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Schattenreich

Raus aus dem Alltag und rein in eine Welt mit einer Musikmischung aus Dark Wave und Gothic Rock. Zum Start auf die Grafik klicken.

Hinweis

Eine Meinungsäußerung wird nicht schon wegen ihrer herabsetzenden Wirkung für Dritte zur Schmähung. Auch eine überzogene und selbst eine ausfällige Kritik macht für sich genommen eine Äußerung noch nicht zur Schmähung. Eine herabsetzende Äußerung nimmt vielmehr erst dann den Charakter der Schmähung an, wenn in ihr nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht (BVerfGE NJW 1991, 95–97 = BVerfGE 82, 272–285)

Artikel 2 GG

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

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Rente

“Das Volk ist überhaupt nicht der Souverän” – Albrecht Müller im Gespräch

Albrecht Müller ist Herausgeber der NachDenkSeiten und langjähriges SPD-Mitglied. Im Jahr 1972 war Müller außerdem Wahlkampfleiter von Willy Brandt.

Mit dieser konkreten politischen Erfahrung möchte Müller heute über Manipulationen und Meinungsmache aufklären. So spricht er in seinem Buch von der Kampagne für mehr private Altersvorsorge, aber auch der damals propagierten “Politik der Stärke” unter Konrad Adenauer, die dann von einer “Politik der Entspannung” abgelöst wurde.

Aufstehen

Nach dem Aufwachen kommt das Aufstehen. Bei Bob Marley heißt es “get up, stand up!”. Wir müssen aufstehen, um dieses Land zu verändern. Keine Politikerin, kein Politiker, keine Partei wird unsere Probleme lösen, wenn wir es nicht selbst tun.

Eine Mehrheit der Bevölkerung wünscht sich eine soziale Politik, eine gesunde Umwelt und Frieden. Aber die Interessen der Mehrheit haben keine Mehrheit im Bundestag. Trotz Wahlen.

Viele Menschen sind müde. Sie erwarten nichts mehr von Parteien. Und jene, die in Parteien für eine andere Politik kämpfen, sind zu wenige, um sich durchzusetzen.

Die große Rentenlüge

„Die Rente ist sicher!“ Nur wenige politische Phrasen brannten sich so in das kollektive Gedächtnis der Deutschen ein, wie einst Norbert Blüms Plädoyer für die umlagebasierte Rentenversicherung. Schon seit jeher hatte das Rentensystem mit seinen hohen Beitragseinnahmen Begehrlichkeiten in der Privatwirtschaft geweckt, die in ihrer neoliberalen Blüte nun die Zeit gekommen sah, sich einen weiteren großen Topf des Gemeineigentums unter den Nagel zu reißen.

Man kann es als Ironie der Geschichte sehen, dass nicht Blüms CDU, sondern es die Sozialdemokraten waren, die der privaten Altersvorsorge mit dem Altersvermögengesetz im Jahr 2001 mächtig in die Karten gespielt haben. Seither wird bundesweit „geriestert“, was das Zeug hält, und das mit einem so bunten Portfolio an verschiedenen Anlagemöglichkeiten, dass einem nur ein erfahrener Pfadfinder das passende Angebot aus dem Dickicht an Möglichkeiten heraussuchen kann.

Noam Chomsky: Das heutige Ausmaß an Ungleichheit ist beispiellos

Noam Chomsky ist emeritierter Professor für Linguistik am Massachusetts Institute of Technology (MIT), einer der weltweit bekanntesten linken Intellektuellen und seit den 1960er Jahren einer der prominentesten Kritiker der US-amerikanischen Politik und des Kapitalismus.

Chomsky ist einer der bekanntesten Linguisten der Gegenwart. Er übte durch die Verbindung der Wissenschaftsdisziplinen Linguistik, Kognitionswissenschaften und Informatik besonders in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts starken Einfluss auf deren Entwicklung aus. Seine Beiträge zur allgemeinen Sprachwissenschaft sowie seine Modelle der generativen Transformationsgrammatik veränderten den bis dahin vorherrschenden US-amerikanischen Strukturalismus. Seine Kritik am Behaviorismus förderte den Aufstieg der Kognitionswissenschaft.

Springers “Welt” verdreht die Tatsachen

Unter der Überschrift “Die Eliten verteidigen” verdreht Thomas Schmid von Springers “Welt” die Tatsachen, indem er schreibt, daß es ungerechtfertigt sei, wenn Bürger dieses Landes die sogenannten “Eliten” kritisieren würden.

Er stellt dabei die Behauptung auf, daß die kritisierten “Eliten” Fachleute, gut Ausgebildete und Akademiker seien. Das aber ist absoluter schwachsinniger Nonsens.

Denn niemand hat vor, Akademiker, Ingenieure, Fachkräfte usw. zu kritisieren. Vielmehr geht die Kritik an die korrupten Politiker, die gekauften Journalisten, nimmersatten Manager, Lobbyisten, Bankenzocker, Steuerbetrüger und charakterlose Unternehmer, die sich selbst “Elite” und “Leistungsträger” nennen, in Wahrheit aber nichts anderes als asoziale Schmarotzer sind.

Rothschild wegen Betrug gesucht

David René James de Rothschild führt die Privatbank seiner Familie in der sechsten Generation. Negative Nachrichten über die Rothschilds wird man wegen ihrer Medienkontrolle kaum finden.

In einem Zeit-Interview aus 2012 antwortete er auf die Frage, “Schämen Sie sich, Banker zu sein?” mit den Worten: “Nein, überhaupt nicht. Ich sehe nichts, womit wir bei Rothschild unserem Land, unseren Geschäftspartnern oder Mitarbeitern geschadet hätten.” Ist Beihilfe zur Steuerhinterziehung kein Schaden für ein Land?

Deshalb werden die Ursachen von Armut in Deutschland verschwiegen

Sozialberichte können die gesellschaftliche Wirklichkeit nie voll erfassen, denn sie ist viel zu komplex. daß zahlreiche Armuts- und Reichtumsberichte die Ursachen sozialer Fehlentwicklungen wie der wachsenden Ungleichheit vernachlässigen, hängt mit den anders gelagerten Interessen ihrer Auftraggeber zusammen.

Regierende möchten darin nämlich die Erfolge ihrer Politik dokumentiert, aber nicht ins Stammbuch geschrieben bekommen, daß sie tiefgreifende Veränderungen der Wirtschaftsordnung vornehmen müssten, um die Verteilungsschieflage beseitigen zu können. Hinzu kommt die Zahlenfixiertheit von Politikern wie Öffentlichkeit, aus der empirische Blickverengungen, analytische Defizite und eine gewisse Oberflächlichkeit dieser Dokumente resultieren.

Rentenlüge neuen Typs

Für die ostdeutschen Senioren hat sich die Lage nach 1990 verschlechtert.

“Was jedermann weiß, ist meistens falsch”, schrieb der US-Autor John Steinbeck in seinem Roman “Geld bringt Geld”. Als Beispiel wählte er die Vorstellung, Kinder bräuchten zum Einschlafen “Ruhe”. (Tatsächlich schlafen Kinder bei sonoren Geräuschen viel besser, wirkliche Stille macht ihnen eher Angst.) Eine Perle solcher Weisheiten ist die Vorstellung, es ginge ostdeutschen Rentnern heute “besser” als zu DDR-Zeiten. Angesichts der zunehmenden Altersarmut weiß die Super-Illu: “Aber so schlimm, wie es den DDR-Rentnern erging, kann es kaum werden.”

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Basteltrine

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