Wohnen im Bauwagen
Hat man früher den Peter Lustig wegen seines Bauwagens belächelt, so ist das heute gar nicht mehr so abwegig. Die Idee, in sogenannten “Tiny-Häusern” zu leben kommt aus Kanada und ich finde das richtig gut.
Auch der Bungalow ist so ein “Tiny Haus”, das ursprünglich aus Nordindien stammt und “Bengalisches” heißt. Die Benennung rührt daher, daß in der indischen Region Bengalen im 18. Jahrhundert die britischen Kolonisten sich die Bauweise der einheimischen Hütten zum Vorbild nahmen, um in ähnlicher Weise Häuser beispielsweise für ländliche Aufenthalte zu bauen.Die traditionellen bengalischen Dorfhäuser sind eingeschossig und haben eine breite Veranda über die gesamte Eingangsfront.
Ewiges Terrarium, das keine Pflege braucht
Ja, richtig gelesen. Man kann sich ein Terrarium bauen, in dem immer Leben ist und man nicht pflegen muß. Das geht ganz einfach, wenn man weiß wie.
Die Basteltrine machte mich auf den Youtube-Kanal eines russischen Staatsbürgers aufmerksam, der nicht nur schöne Basteltips anzubieten, sondern darüber hinaus noch viele Ideen hat, die einem das Leben erleichtern. Aber erstmal zum Terrarium.
Man braucht eigentlich nur ein Gefäß, das man gut verschließen kann. Das kann eine leere Glühbirne sein, eine kleine Flasche, ein kleines hübsches Glas. Hauptsache etwas Dekoratives.
Neueste 10 Kommentare