LED Campingleuchte umgebaut und Kapazität erhöht
Im Aldi gab es wieder diese LED-Campingleuchten, die trotz nur einer SMD Hochleistungs-LED ordentlich Licht liefern. Dennoch aber kommt man mit den vier 1,5 Volt Batterien nicht weit und die Leuchte gibt nach wenigen Stunden den Geist auf.
Die Basteltrine hat sich dieser Leuchte angenommen, sie auseinandergebaut und innen entdeckt, daß da noch ordentlich Platz für den Einbau eines Joule Thiefs ist, der zudem noch als “Ladegerät” ein zusätzlich eingebautes Akku-Pack selbst mit vermeintlich leeren Batterien befeuern kann, was die Leuchtdauer enorm erhöht und den Kauf neuer Batterien um ca. 70% verringert.
Erläuterung zu Angaben auf Leuchtstoff- und LED-Lampen
Früher zählte beim Lampenkauf alleine die Wattzahl. Doch nach dem Aus der Glühbirne tummeln sich Energiespar-, Leuchtstoff-, Halogen- und LED-Lampen auf dem Markt. Verschiedenste Watt-Angaben machen das Angebot noch unüberschaubarer und die reine Wattangabe sagt nichts mehr über die Leuchtkraft einer Lampe aus.
Watt ist bei den heutigen modernen Lampen nur noch die Angabe über den Energieverbrauch. Wie viel Licht eine Lampe erzeugt, verrät sie aber nicht, da die verschiedenen Lampentypen unterschiedlich energieeffizient sind. Was für die Lichtleistung zählt, ist die Angabe in Lumen (lm).
230 Volt Neonröhre mit 3 Volt betreiben
Ja das nenne ich mal eine Idee, welche die Basteltrine hatte. Wie immer muß ich Sonntags gucken gehen, was das 19jährige Mädel wieder gefriemelt hat.
Sonst bastelt dieses hübsche Ding ja mit Joule Thiefs. Doch diesmal wollte sie die Hochleistungsplatine einer elektrischen Fliegenklatsche für eine neue Teslaspule verwenden, was aber aus welchen Gründen auch immer nicht recht funktionieren wollte.
Doch wegwerfen kommt für das Mädel nicht in Frage. Also war die Überlegung, ob man mit der erzeugten Hochspannung einer elektrischen Fliegenklatsche nicht auch eine Leuchtstoffröhre betreiben kann. Es funktioniert!
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