KenFM im Gespräch mit Franz Hörmann
Das wirklich wertvolle Gut, mit dem Banken handeln, ist das Vertrauen ihrer Kunden. Das sagt Franz Hörmann. Er ist Professor für Rechnungswesen an der Wirtschaftsuniversität Wien und beschäftigt sich seit Jahren vor allem mit der “Geldschöpfung”, dem sogenannten Giralgeld und den daraus resultierenden Staatsschulden.
Hörmann kritisiert, daß unsere Gesellschaft Bedarf und Arbeit miteinander verknüpft hat – nur wer arbeitet, kann seinen täglichen Bedarf decken, da er nur für Arbeit Geld erhält. Aber auch ohne Geld bleibt sein Bedarf bestehen.
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