16 Jahre nach 9/11
9/11 – Der Begriff steht für ein Ereignis, das am 11. September 2001 als „größter Terroranschlag“ der Weltgeschichte in das kollektive Gedächtnis der Zivilisation eingehen sollte und noch heute, 16 Jahre später, für jede Menge Sprengstoff in Diskussionen sorgt.
Während die einen, die offizielle Theorie vollkommen unhinterfragt annehmen und parallel dazu all jene, die Zweifel an dieser Theorie äußern zu „Verschwörungstheoretiker“ erklären, versuchen die Anderen das Offensichtliche für die Allgemeinheit sichtbar werden zu lassen: Es gibt genügend Gründe, weshalb die Widersprüche in der offiziellen Theorie zum 11. September offen gesellschaftlich diskutiert werden müssten.
Im Gespräch mit: Elias Davidsson
Elias Davidsson ist das, was man eine Nervensäge nennen könnte. Sein stark ausgeprägter Sinn für Gerechtigkeit lässt ihn seit Jahren den Finger in die politische Wunde legen. Vorsätzlich.
Davidsson verbeißt sich in Mißstände, anstatt über sie hinwegzusehen. Dieser Charakterzug prägt auch sein aktuelles Buch “Psychologische Kriegsführung und gesellschaftliche Leugnung”.
Im Gespräch mit KenFM kommt er zu dem Schluss, dass 15 Jahre nach den Anschlägen vom 11. September weniger über die tatsächlichen Begebenheiten am Ground Zero bekannt ist, als zwei Wochen nach dem Untergang der Titanic. Nur ging die Titanic auf offener See unter, nachts, während die Terrorflüge zur Prime-Time in New York City live verfolgt werden konnten.
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