Big Pharma – Die Allmacht der Konzerne
Die Pharmaindustrie hat einen enormen Einflussradius und kann über gesundheitspolitische Entscheidungen verfügen. Einigen Konzernen gelingt es, Forschung, Gelder und Krankenkassen für die Förderung ihrer teuersten Medikamente zu gewinnen. Anderen wurde nachgewiesen, Nebenwirkungen vertuscht zu haben.
Seit rund zehn Jahren hat sich der Arzneimittelmarkt stark verändert. Eine Handvoll Großkonzerne, auch Big Pharma genannt, stellen den Großteil der Medikamente auf dem Weltmarkt her. Sie sind reicher und mächtiger denn je und können über die Gesundheitspolitik von Regierungen entscheiden. Die Dokumentation ist das Ergebnis einer Recherchearbeit von über einem Jahr. Sie zeigt durch Stellungnahmen von Patienten, Whistleblowern und Anwälten sowie Analysen von Medizinern, ehemaligen Ministern und Vertretern der Pharmaindustrie die Ökonomisierung des Arzneimittelsektors.
Und wenn Karl Marx doch Recht hatte?
Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion und dem Fall der Berliner Mauer landete der Kommunismus im Orkus der Geschichte – und Karl Marx gleich mit. Doch seit der Krise 2008 ist die Frage wieder erlaubt, ob Marx eigentlich richtig verstanden wurde.
Wurde mit Marx und der Verteufelung eines heute verpönten Systems nicht auch eine einzigartig prägnante Analyse des damaligen Kapitalismus eingemottet?
Ist Marx‘ Kapitalismusanalyse nicht weiterhin eine der scharfsinnigsten Auseinandersetzungen mit der modernen Welt überhaupt?
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Klage gegen die Corona-Schutzverordnung… (es ist soweit!)
Der Impfdruck auf die Ungeimpften erreicht mittlerweile ein unerträgliches Maß an Willkür und Rechtswidrigkeit. Die Ausgrenzung von Menschen die eine staatliche Wahlfreiheit nicht so annehmen wie gewünscht, muss ein Ende haben.
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Zahl der Impfdurchbrüche nimmt zu
Wie schön man doch Pleiten, Pech und Pannen umschreiben kann. Bei dem Unwort der Verblödung “Impfdurchbruch” denkt ja fast jeder daran, dass mit Impfung gegen Covid-19″ ein Durchbruch gelungen sei. Das Gegenteil ist der Fall. Man kann an der Impfung verrecken.
Auf den Intensivstationen in Deutschland steigt der Anteil der geimpften Coronapatienten. Etwa jeder zehnte intensivmedizinisch betreute Covid-19-Patient ist gegen das Coronavirus geimpft. Das RKI nennt als Hintergründe, dass mehr Menschen geimpft seien und sich das Coronavirus wieder stärker ausbreite. (Link)
Impfen gegen Corona nützt nur Big Pharma
Nun liest man schon wieder, dass Geimpfte die Deltavariante des Corona-Virus auch weitergeben können. Bei der Delta-Avriante soll der Schutz nämlich drei Monate nach der zweiten Impfung abnehmen und angeblich soll nur das Gift von Astrazeneca oder Biontech das Risiko senken. Warum erklärt niemand.
Jedes profane Kopfschmerzmittel, Ohrentropfen, Nasentropfen, Hämorrhoidensalbe wird Jahrzehnte lang getestet und ausgerechnet das der beiden Pharmagiganten soll innerhalb eines Jahres OHNE Testphase so gut sein, dass es bedenkenlos verabreicht werden kann? Da lachen ja die Hühner wie damals bei der Vogelgrippe.
Institut für Ignoranz
Mindestens drei Kinder starben infolge der Impfung, trotzdem sieht das Paul-Ehrlich-Institut keinen Aufklärungsbedarf.
Thrombosen, Blutungen, Herzversagen: Nie wurden zu Impfstoffen so viele Verdachtsfälle auf Nebenwirkungen gemeldet wie bezüglich der experimentellen, bedingt zugelassenen Covid-19-Vakzine. Unter den 1.450 übermittelten Todesfällen, die das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bis Ende August auflistet, sind inzwischen auch minderjährige Opfer zu finden.
Die Toten-Verschleierung
Die US-Gesundheitsbehörde CDC weist Impf-Todesfälle als Ungeimpfte aus.
Eigentlich läuft alles recht gut für die Akteure der Impfkampagne. Ein Großteil der Bevölkerung ist unterworfen oder gedanklich auf Linie gebracht. Der Rubel rollt für die beteiligten Pharmaunternehmer, und Ungeimpfte konnten als neue Aussätzige der Gesellschaft markiert werden. Es gibt allerdings ein paar lästige Fakten, die man zwar mit allen Mitteln unter dem Deckel zu halten versucht, die aber auf Dauer nur schwer zu verschleiern sein werden: Die Meldungen über Impf-Nebenwirkungen oder gar Todesfälle häufen sich, Geimpfte sind keineswegs so „sicher“, wie sich viele fühlen, und Ungeimpfte könnten — zumindest gesundheitlich — über kurz oder lang gar nicht so schlecht dastehen, wie man uns weiszumachen versucht.
Die Gemeinschaftslüge
In der Frage des Impfens sprechen Politiker gern von „Solidarität“ — dahinter verbirgt sich jedoch das genaue Gegenteil.
Alle Bürger sind vor dem Gesetz gleich, doch einige — die Geimpften — sind gleicher als andere. Während der Druck der Pandemie auf Gesellschaft und Gesundheitssystem mehr und mehr nachlässt, versuchen Politik und Medien den Druck auf Ungeimpfte immer weiter zu steigern. Zum Methodenarsenal von Zuckerbrot und Peitsche gehört die moralische Aburteilung der Impfverweigerer als Egoisten ohne Sinn für Solidarität. Doch wenn Politiker und Mainstream-Medien von Solidarität sprechen, sollten bei Bürgerinnen und Bürgern stets die Alarmglocken läuten.
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