Lebensmittelpreise steigen aber Geld für Krieg ist vorhanden
Nun haben die zugestimmt. 100 Mrd für Bundeswehr. Und Lebensmitttelpreise steigen.
Wo soll das in Deutschland noch hinführen? Die Lebensmittelpreise steigen immer mehr und die kommen daher mit 300 Euro für Geringverdiener bezüglich der Energiekosten. Von den 300 Euro, die die Bundesregierung in ihrem Entlastungspaket als Energiepauschale für Berufstätige vorsieht, profitieren Hartz-IV-Betroffene dagegen nicht.
Was soll auch dieser Einmalbetrag? Federt dieser etwas ab, wenn weiterhin alles teurer wird? Statt Geld in einen Krieg zu stecken, der die Deutschen gar nichts angeht, schließlich sind ukrainische Interessen keine deutschen Interessen, sollten so schnell wie möglich Lebensmittelpreise und Energiekosten subventioniert werden.
Desweiteren braucht doch keiner, der sich einen SUV für 50.000 Euro leisten kann einen Tankrabatt. Wer sich so ein teurers Vehikel leisten kann, hat auch genug Geld für die Spritpreise übrig. Zudem dieser Tankrabatt völlig verpufft, da die Ölkonzerne dieses Geld zu einem Grossteil für sich selbst einbehalten. Da sollte man auch sehr differnziert entscheiden und in erster Linie an Geringverdiener und Erwerbslose denken und auch hier über Subventionen nachdenken. Geld dafür ist genug da, wenn man schon Geld für Waffen übrig hat und Ausserdem gibt es genug Milliardäre, die auch in Zeiten von Coprona profitierten und endlich einmal ihrer im Grundgesetz der BRD festgeschriebenen Pflicht nachkommen müssen (Eigentum verpflichtet). Woodrow Wilson federte die Inflation in den 1920er Jahren ab, indem er die Superreichen zur Kasse bat und keinem von ihnen ging es schlechter.
Schließlich wird eine Gesellschaft und ihre Regierung immer daran gemessen, wie sie mit den armen Menschen in ihrer Mitte umgeht.
Heiner Geißler sagte einst, Es gibt Geld wie Dreck. Es haben nur die falschen Leute.
Oder: Der Kapitalismus ist nicht das Regime der gerechten Verteilung, sondern das Regime der Ungerechtigkeit, der ungleichen Verteilung, der Ausbeutung des Menschen durch den Menschen (Fidel Castro)
Diejenigen, die keine Lobby haben, bleiben auf der Strecke.