Nein, meine Söhne gebe ich nicht
Alle Beteiligten Künstlerinnen und Künstler haben mit ihrem Gesang, ihrer Kunst und ihrem Handwerk aus Idealismus und persönlichem Engagement dieses einmalige Projekt verwirklicht.
Alle, ausnahmslos alle haben auf eine Gage und die Erstattung ihrer Kosten verzichtet, es war nicht einmal die Rede davon. Es ist ein Geschenk, das wir uns beim Aufnehmen des Liedes gegenseitig gemacht haben und das wir Euch nun weiterschenken.
Wir verzichten bewusst auf Werbung im Zusammenhang mit diesem Lied, damit auch auf alle Einkünfte daraus. Wer aber will, kann im Namen der Mitwirkenden als Anerkennung die Arbeit von Friedensdorf International e.V. (https://friedensdorf.de) unterstützen.
Am Ende des Videos werden die Namen aller Mitwirkenden eingeblendet. Das Lied ist von 2020 und zwei Jahre später haben wir den Krieg vor der Haustür. Corona kommt nur noch unter ferner liefen in den Nachrichten vor. Ständig werden die Menschen nur von dem abgelenkt, was wirklich in der Welt abgeht. Ein paar wenige unsichtbare Drahtzieher haben im Hintergrund alle Fäden in der Hand, dafür ist jedes Mittel recht. Da werden Pandemien erfunden, um Preise zu erhöhen und dann werden noch so nebenbei Kriege vorbereitet. Diese Drahtzieher werden sich aber nicht ewig verstecken können.
Wir vernünftigen Menschen hier in Europa und von den Vernünftigen gibt es mehr als genug, sollten sich endlich zusammenschließen und neue Regierungen fordern. Ein neues EU-Parlament, das demokratisch gewählt ist und vor allem Militärbündnisse ein für alle Mal unterbinden und für einen friedlichen Wettstreit und Handel unter allen Völkern dieser Erde eintreten.
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