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Hinweis

Eine Meinungsäußerung wird nicht schon wegen ihrer herabsetzenden Wirkung für Dritte zur Schmähung. Auch eine überzogene und selbst eine ausfällige Kritik macht für sich genommen eine Äußerung noch nicht zur Schmähung. Eine herabsetzende Äußerung nimmt vielmehr erst dann den Charakter der Schmähung an, wenn in ihr nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht (BVerfGE NJW 1991, 95–97 = BVerfGE 82, 272–285)

Artikel 2 GG

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

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Die Gemeinschaftslüge

In der Frage des Impfens sprechen Politiker gern von „Solidarität“ — dahinter verbirgt sich jedoch das genaue Gegenteil.

ungeimpftAlle Bürger sind vor dem Gesetz gleich, doch einige — die Geimpften — sind gleicher als andere. Während der Druck der Pandemie auf Gesellschaft und Gesundheitssystem mehr und mehr nachlässt, versuchen Politik und Medien den Druck auf Ungeimpfte immer weiter zu steigern. Zum Methodenarsenal von Zuckerbrot und Peitsche gehört die moralische Aburteilung der Impfverweigerer als Egoisten ohne Sinn für Solidarität. Doch wenn Politiker und Mainstream-Medien von Solidarität sprechen, sollten bei Bürgerinnen und Bürgern stets die Alarmglocken läuten.

Der eine oder die andere dürfte sich noch an Helmut Kohls geflügeltes Wort erinnern, dass „alle den Gürtel enger schnallen müssen“. Beim genauen Hinsehen zeigte sich, dass längst nicht alle gemeint waren, schlimmer noch, dass die Instrumentalisierung der Solidarität eine deutliche Umverteilung von unten nach oben verschleiern sollte. Solidarität, ein durch historische Kämpfe mythisch aufgeladener Begriff, entzieht sich einfachen Definitionen, vielleicht macht ihn das so anfällig für politischen Missbrauch. Wo „Solidarität“ zur Volksbeschwörung verwendet wird, geht es darum, dem Bürger einzureden, auf Eigeninteressen zu verzichten. An uns ergeht der Ruf der Obrigkeit, uns konform zu verhalten, aus Einsicht in die Notwendigkeit — die oft gar nicht besteht — oder auch nur aus Einsicht in die Herrschaftsverhältnisse, also aus Angst vor Ächtung.

Die derzeit für Impfsolidarität trommelnden Politiker, Journalisten und „Experten“ — selten Virologen, Epidemiologen oder anderweitig fachlich Versierte — stehen ganz in dieser demokratiefeindlichen Tradition, wenn sie sich wie Peter A. Fischer in der NZZ völlig unbefangen als die „Vernünftigen“ bezeichnen  oder wie Udo Knapp in der taz ihren Fieberphantasien von einer „kollektiven Bedrohungslage“ freien Lauf lassen . Den Impfverweigerern wird vorgeworfen, ihre Volksgenossen in dieser Not im wahrsten Sinne des Wortes im Stich zu lassen. Wer so egoistisch und uneinsichtig sei, der müsse dann eben von der vernünftigen Herrschaft gezwungen werden.

Das passt doch, denn Politiker von Markus Söder bis Wolfgang Schäuble finden schon lange nichts dabei, Impfverweigerer öffentlich als moralisch minderbemittelt zu geißeln. Das explizit als nur vorläufig gekennzeichnete „gute Zureden“ mit dem Solidaritätszeigefinger ist reichlich paradox, weil damit dem Einzelnen sein individuelles Entscheidungsrecht abgenommen werden soll — während doch eigentlich moralisch nur etwas geheißen werden kann, was aus freiem Willen geschieht. Um dieses Handicap zu überwinden, wird einerseits die Freiheit des Einzelnen beteuert, anderseits gleichzeitig die „Faktenlage“ so zurecht poliert, dass der Einzelne nicht mehr anders kann, als aus freier Einsicht in die Notwendigkeit einzustimmen in das von Obrigkeit und herrschender Meinung intendierte soziale Gebot.

Was bedeutet die Forderung nach „Solidarität“ im gegenwärtigen Stadium der Pandemie und wie weit soll sie reichen?

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Laut Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts von Mitte Juli 2021  sind im Zeitraum bis 30. Juni 2021 allein nach Impfung mit der vielgerühmten BioNTech-Vakzine „Comirnaty“ 174 Menschen an Thrombose, in Zahlen: 143, oder Blutung, 31, verstorben, davon mehr als 45 Prozent, das heißt 79, in der Altersklasse 80 und älter, weitere 35 Prozent, also 41, in den Altersklassen 60 bis 79. Man kann davon ausgehen, dass es eine hohe Dunkelziffer an ungemeldeten Todesfällen gerade in der Klasse „80+“ gibt, dies hat sich in der Anfangszeit der Impfkampagne gezeigt, als mehr oder weniger synchron aus Senioreneinrichtungen über auffällige Todesfall-Häufungen berichtet wurde, die man aber amtlicherseits aggressiv und mit Flankenschutz seitens der üblichen Faktenfüchse als rein zufällig zur Seite geschoben hat.

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Eigene Meinung: Seit Jahrzehnten will die sogenannte Elite die Weltbevölkerung dezimieren und Alte, Kranke, Schwache gelten im Kapitalismus ohnehin als nutzlos. Also weg damit! Das ist das eigentliche Ziel einer Impfkampagne, die nicht vorher getestet wurde. Seit Jahrzehnten wird nichts gegen Krebs gefunden, nichts gegen Alzheimer, nichts gegen Parkinson – und sollte es Forschern gelingen auch nur ansatzweise etwas dagegen zu finden, muss alles getestet werden bis ene Zulassung, die mitunter 10 Jahre und noch länger bedarf, erfolgt. Es ist daher sehr verwunderlich, um nicht zu sagen fragenaufwerfend, warum ausgerechnet bei einer Pandemie wie Corona innerhalb weniger Monate gleich drei Pharmagiganten mit einem Impfserum dastehen, das angeblich hilft. Kann es sein, dass es sich dabei um Seren handelt, die von früheren Pandemien wie Schweinepest, Vogelgrippe, Rinderwahn usw. übrig geblieben sind und die man des Profit wegen nun unter die Bevölkerungen dieser Welt bringen will?

Und bei diesen vielen offenen Fragen bleibt eine Frage auch offen: Was geschieht eigentlich mit den indigenen Völkern dieser Erde? Haben die Ureinwohner Australiens Corona? Haben die noch letzten lebenden Pygmäen in Südamerika Corona? Werden diese auch geimpft? Was ist mit den idigenen Völkern auf dem afrikanischen Kontinent?  Ich glaube nicht, dass sich auch nur einer um diese Menschen schert. Zum einen werden diese Völker gar nicht in Mainstreammedien erwähnt und selbst wenn dort Corona ausgebrochen wäre oder ist, wird diesen wunderbaren Menschen ohnehin nicht geholfen, da sie keine Regierung haben, die auf Steuerzahlerkosten teuren Impf”schutz” kaufen könnte. Ausserdem sind diese Völker in den Augen der reichen Industriestaaten und ihrer reichen Eliten sowieso nur Ballast und sollten ausgerottet werden. So denken diese Eliten. So und nicht anders.

Wenn sich ein superreicher Pfeffersack, dessen Namen ich hier nicht nennen will und darf, hinstellt und allen ernstes behauptet, es gäbe auf dieser Welt zu viele arme Menschen, die den Reichen zu viel wegnehmen, dann muss ich nach dem Sinn und Nutzen eines ungetesteten Impfstoffs, dessen Wirksamkeit somit mehr als fragwürdig ist, nicht mehr fragen.

Eine Antwort auf Die Gemeinschaftslüge

  • Andi67 sagt:

    “Haben die Ureinwohner Australiens Corona?” – wenn es stimmt, dann bekommen die Geld für “Impfungen” geboten. Es gibt ein Video wo ein Ureinwohner dazu befragt wird. Falls dieses Video echt ist, bot man ihm 600 Dollar an.
    Klingt viel, aber in Anbetracht dass, anders wie in Deutschland wo den Bürgern Bockwürste und Eis angeboten werden, selbst Biden den US Bürgern hunderte von Dollar angeboten hatte.

    Die Afrikaner lehnen wohl Impfungen ab, der “Impfirrsinn hat in Afrika keine Change, das erfährt man aber nicht in den kapitalistischen Massenmedien.
    Die Massenmedien gaukeln den Menschen diesen ganzen Quatsch vor, die Realität sieht aber anders aus – und das in jeder Beziehung.
    Fernseher und Radio ausstellen.

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