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Hinweis

Eine Meinungsäußerung wird nicht schon wegen ihrer herabsetzenden Wirkung für Dritte zur Schmähung. Auch eine überzogene und selbst eine ausfällige Kritik macht für sich genommen eine Äußerung noch nicht zur Schmähung. Eine herabsetzende Äußerung nimmt vielmehr erst dann den Charakter der Schmähung an, wenn in ihr nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht (BVerfGE NJW 1991, 95–97 = BVerfGE 82, 272–285)

Artikel 2 GG

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

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Schutzmasken in Deutschland

Unter Ärzten und Epidemiologen herrscht Einigkeit darüber, dass Covid-19 sowohl durch Tröpfcheninfektion, durch Atem-Aerosole, als auch per Schmierinfektion übertragbar ist, analog zur Influenza. Bei annähernd gleicher Größe der Viruspartikel ist das logischerweise zu erwarten.

Eine Übertragung der Erreger erfolgt besonders leicht, wenn sich Menschen in geschlossenen Räumen bei sehr trockener Raumluft aufhalten. Wichtig ist daher ausreichende Belüftung der Räume beziehungsweise generell das Meiden solcher Hotspots für Menschen, die besonders gefährdet sind.

In Deutschland sind eine Vielzahl verschiedener Schutzmasken zulässig und im Einsatz, bis hin zu Masken mit Ausatemventil, die beispielsweise von Handwerkern bei Schleifarbeiten eingesetzt werden. Daneben sind selbst genähte Behelfsmasken zulässig, ebenso Halstücher und Schals.

Aus Eigenversuchen mit verschiedenen Maskenarten inklusive OP-Masken kann man bestätigen, dass bei praktisch allen Masken beim Ein- und Ausatmen Luft seitlich beziehungsweise oben und unten ausströmt (Nebenstrom).

Je stärker geatmet wird, desto mehr nimmt der Nebenstrom zu, was physikalisch betrachtet logisch ist, weil der Durchströmungswiderstand der Atemmaske konstant ist.

In der Realität wird der Widerstand mit zunehmender Durchfeuchtung der Maske sogar noch höher.

Ist eine Person mit Covid-19 oder mit Influenza infiziert, werden mit jedem Ausatemvorgang über das Atem-Aerosol tausende infektiöser Viruspartikel ausgeschieden. Beim Tragen von OP-Masken werden aufgrund der bestätigten Filterwirkung des Materials Virenpartikel in der Maske hängen bleiben, besonders auf der Innenseite der Maske. Ein beträchtlicher Anteil der Ausatemluft wird je nach Atemfrequenz aber über den Nebenstrom an der Maske vorbei in die Raumluft geblasen. Letztlich kann die Maske nicht verhindern, dass infektiöse Viruspartikel in die Raumluft gelangen und dort als Aerosol abhängig von der Raumtemperatur und der Luftfeuchtigkeit schweben bleiben.

Trägt eine gesunde Person in diesem Raum nun eine OP-Maske, so wird ein Teil der im Aerosol befindlichen Viruspartikel bei der Einatmung im Maskengewebe hängen bleiben. Über den Nebenstrom können aber infektiöse Viruspartikel weiterhin eingeatmet werden. Auch hier spielt die Atemfrequenz bei Ruhe beziehungsweise körperlicher Belastung eine wesentliche Rolle. Eine Infektion mit dem Virus ist daher nicht ausgeschlossen. Die OP-Maske bietet allenfalls einen Teilschutz.

Nun sind die beiden Beispiele auf das Tragen von OP-Masken mit nachgewiesener Filterwirkung für Partikel in Virusgröße — 50 bis 150 Nanometer — bezogen.

In Deutschland dürfen jedoch auch jegliche anderen Masken inklusive Halstücher und Schals verwendet werden.

Bei den selbst genähten Stoffmasken — MNS-Masken — und den Schals ist die Gewebedichte in der Regel so gering, dass der aerosolhaltige Luftstrom ungehindert die Maske passiert. Damit ist eine Schutzwirkung von „Null“ zu erwarten und zwar beim Einatmen wie beim Ausatmen. Selbiges gilt für die im Handwerk eingesetzten Schutzmasken mit Ausatemventil. Bei diesen ist als Besonderheit zu berücksichtigen, dass der Ausatemluftstrom durch das Ventil jetstrommäßig geleitet wird und mit großer Wahrscheinlichkeit auch Personen trifft, die sich nicht in unmittelbarer Nähe eines Infizierten befinden, der eine solche Maske trägt.

OP-Masken werden von medizinischem Personal beim Kontakt mit infizierten Patienten oder im OP getragen. Das medizinische Personal ist sich dessen bewusst, dass die Masken nur relativ kurze Zeit getragen werden dürfen, weil sie nach einiger Zeit verschmutzt und keimbelastet sind. Die Masken werden dann fachgerecht abgelegt und entsorgt und gegebenenfalls durch eine neue Maske ersetzt.

Die breite Masse der Bevölkerung trägt die Maske aber während des Einkaufs stundenlang. In der Regel werden die Masken nach dem Ablegen getrocknet und dann sogar wiederverwendet. Auch werden die Masken gemäß eigener Beobachtung während des Tragens häufig berührt und zurechtgerückt oder zum Sprechen abgehoben.

Beim Atmen sammeln sich auf der Außenseite der Maske grobe Schmutz- und Staubteilchen, Feinstaub und auch Bakterien an, auf der Innenseite Feuchtigkeit, Rotz, Speisereste, Bakterien aus dem Mund-Nasen-Rachenraum und natürlich auch verschiedenste Viruspartikel.

Beim Abnehmen der Maske sind die wenigsten Personen in der Lage, dies fachgerecht zu bewerkstelligen. Die Maske wird innen und außen mit den Fingern berührt. Feuchtigkeit, Rotz, Schleim, Schmutz und Krankheitserreger werden mit den Fingern aufgenommen und per Schmierinfektion auf Türklinken, Lenkrädern, Einkaufswagen, Besteck, Geschirr, Schreibutensilien et cetera verteilt.

Beim Tragen von Masken in der Bevölkerung gibt es somit ein erhöhtes Risiko, Infektionen zu verbreiten.

Für Coronaviren ist bekannt, dass sie in der Luft mehrere Stunden, auf festen Oberflächen aber mehrere Tage überleben können. Schmierinfektionen bedeuten somit ein beträchtliches Risiko.

Das Tragen von Schutzmasken — egal welcher Bauart — ist für die breite Masse der Bevölkerung sinnlos, eher sogar gefährlich, was die Ausbreitung von Infektionskrankheiten angeht.

Die Stoffmasken können die Atmung behindern, sind besonders bei hohen Außentemperaturen lästig und — was den Infektionsschutz anbelangt — wirkungslos.

Covid-19 ist eine durchaus ernst zu nehmende Erkrankung, besonders für Menschen mit Vorerkrankungen und für sehr alte Menschen. Für die breite Mehrzahl der Bevölkerung ist Covid-19 kaum anders zu betrachten als eine Influenza, die auch in unterschiedlichen Schweregraden ablaufen kann.

Lassen Sie sich nicht verrückt machen von Mitteilungen in der Mainstream-Presse. Die meisten dort veröffentlichten Artikel zu Covid-19 sind inhaltsmäßig „gefärbt“.

(Auszugsweise übernommen von: https://www.rubikon.news/artikel/der-hamster-bluff)

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