Ein Geschenketip für Weihnachten
Ich mache ja nur sehr selten Werbung für irgendwas, aber was ich heute auf dem Weihnachtsmarkt getrunken habe, verdient doch mal eine Erwähnung hier.
Es handelt sich dabei um einen Glühwein, den man unbedingt probiert haben muß. Kreiert nach dem ältesten bekannten Glühweinrezept Deutschlands des Raugrafen von Wackerbarth ist dieser Glühwein eine geschmackvolle Mischung aus sächsischem Weißwein, Traubensaft und feinen Gewürzen.
Das hat so geil geschmeckt, daß ich da gleich mal Vormittags halb 11 vier Stück an der Bude kredenzt habe. Ok, der ist 50 Cent teurer als der Glühwein an anderen Buden, aber da bekommt man aber auch nur das Zeug, das man schon seit gefühlten 500 Jahren vorgesetzt bekommt. Kopfschmerzen inklusive.
Aber nicht so beim Wackerbarther Glühwein und das beste ist, den gibts auch für Kinder alkoholfrei und heißt “Wackerbarths Glühwürmchen”.
Wer noch was besonderes aus meiner Heimat sucht kann den Wackersbarth HIER bestellen. Ältestes Glühweinrezept Deutschlands! Das bedeutet nichts anderes, als daß die Sachsen auch den Glühwein in Deutschland erfunden haben. Neben dem Dübener Ei, dem ersten FCKW-freien Kühlschrank der Welt und jetzt wirds verrückt ob Ihr es glaubt oder nicht: Selbst der erste Pentiumchip wurde in Sachsen – respektive in Dresden – entwickelt und das Patent aus Devisengründen nach Amerika verkauft. Auch die allseits bekannte MP3 ist eine Erfindung vom Fraunhofer Institut in Chemnitz und die schönsten Mädels in Deutschland haben wir sowieso.
Apropos Werbung.
Heute abend im ZDF um 22.15Uhr Urban Priol:
“Tillt! – Tschüssikowski 2017″.
Sollte man sich ansehen!