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M'era Luna

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Schattenreich

Raus aus dem Alltag und rein in eine Welt mit einer Musikmischung aus Dark Wave und Gothic Rock. Zum Start auf die Grafik klicken.

Hinweis

Eine Meinungsäußerung wird nicht schon wegen ihrer herabsetzenden Wirkung für Dritte zur Schmähung. Auch eine überzogene und selbst eine ausfällige Kritik macht für sich genommen eine Äußerung noch nicht zur Schmähung. Eine herabsetzende Äußerung nimmt vielmehr erst dann den Charakter der Schmähung an, wenn in ihr nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht (BVerfGE NJW 1991, 95–97 = BVerfGE 82, 272–285)

Artikel 2 GG

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

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Jobcenter-Mitarbeiter bei Fehlern und Verstößen persönlich haften lassen!

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Liebe Schwester!

Das ist heute mal ein sehr persönlicher Beitrag und nichts desto trotz stelle ich den trotzdem in die Öffentlichkeit, weil ich nämlich weiß, daß meine Schwester hier auch ab und zu mal liest und ich mal ihr gegenüber was klarstellen möchte, was auch die übrige Welt erfahren sollte.

Gestern erreichte mich eine E-Mail von ihr mit dem Vorschlag, daß ich als gelernter Bäcker doch aufs Schiff gehen könnte, da man derzeit auf diesen Urlaubskähnen wieder Leute einstellt und unter anderem eben auch Bäcker.

Da ist man dann meistens drei Monate auf so einem Kahn, arbeitet – oder besser gesagt schuftet wie ein Pferd und vegetiert in Minikabinen -, damit völlig verblödete und abgehobene Pauschaltouristen fröhlich, frech, frei und hemmungslos feiern, fressen und saufen können.

Liebe Schwester! Wie Du weißt, habe ich Haustiere und wer bitteschön soll sich in jeweils immer drei Monaten Abwesenheit um diese kümmern? Oder meinst Du etwa ich solle meine Katzen auf die Straße werfen oder aussetzen? Für manche Menschen sollen Tiere ja nur Tiere sein. Für mich jedoch sind meine Katzen auch Freunde, die sich auf mich verlassen und die ich für kein Geld dieser Welt im Stich lassen würde. Du mußt mir also jetzt nachdem Du wieder einen Kerl mit sogar eigenem Haus kennengelernt hast und Dich wahrscheinlich nun für etwas Besseres hältst (anders kann man auch nicht erklären, warum man von Dir nur noch sporadisch etwas hört), nicht mit irgendwelchen “Lebenstips” oder gar “Arbeitsvorschlägen” angeschissen kommen, die für mich real gar nicht umsetzbar sind!

Als Du nach der Trennung von Deinem Mann nur noch mich hattest, war ich Dir gut genug und jetzt wo Du mietfrei bei Deinem neuen Stecher wohnen kannst und somit Deine lächerlichen 1200 Euro im Monat fast komplett behalten kannst, bin ich für Dich abgeschrieben und wenn Du mal an mich denkst, kommst Du mit völlig hirnrissigen Vorschlägen angeschissen.

Es mag ja Menschen geben, die gerne auf Kähnen durch die Welt fahren und gerne über Monate von zu Hause weg sind. Ich gehöre aber nicht zu dieser Kategorie. Ich bin auch im Gegensatz zu Dir, liebe Schwester, ein sesshafter Mensch und ziehe nicht wie Du innerhalb von 20 Jahren 15 Mal um, nur weil man ständig auf irgendeiner völlig sinnlosen Suche sein muß. Vergiß Du mal bitte nicht, wo Du hergekommen bist und wie gut genug ich Dir war, als ich für Dich Umzüge gemacht und Deine Butzen renoviert habe, aus denen Du dann immer urplötzlich wieder ausziehen wolltest und ausgezogen bist, weil Dir ständig ein neuer Furz im Hirn herumgesprungen ist. Weil Du mit Anfang 50 und immer noch sehr jugendlichem Aussehen den neuen Frühling für Dich entdeckt hast.

Glaubst Du, liebe Schwester, ich kann so wie Du ständig alle Brücken hinter mir abreißen? Ich dachte immer, daß Du auch so intelligent bist wie ich. Doch immer mehr spüre ich, daß Du wie so viele andere auch dieser neoliberalen Ideologie, die uns als “soziale Marktwirtschaft” vertickert wird, verfallen bist. Am Wochenende die Bikerin in schwarzem Leder mit Doc Martens an den Füssen und die “Revoluzzerin”, aber unter die Woche die brave Durchschnittstusse im gelben Auto auf dem Weg zur Maloche und abendlichem Spießereinkauf im thüringschen Kaufland.

Machst Du Dir, liebe Schwester, überhaupt eine Vorstellung davon wieviel Ressourcen von Urlaubern auf Schiffen und in Flugzeugen verballert werden? Von der Umweltzerstörung ganz zu schweigen. Gerade diese Urlaubsdampfer verschmutzen die Meere. Auf offenem Gewässer schalten die den Katalysator ab und krachen ihr Altöl einfach irgendwo ins Meer. Auf offenen Gewässern interessiert das ja auch keine Sau und wenn man dann auch noch als Bäcker angeblich 3.000 Euro netto auf so einem Schiff verdient, was ich selbst für ein Gerücht halte, dann ist das ja egal. Selbst wenn der Verdienst so wäre, würde mir das gar nichts nützen, da man mir davon sofort 1.306,34 Euro pfänden würde. (Pfändungsrechner)

Ich bin doch nicht blöd und beteilige mich noch an diesem Wahnsinn! Ich reiß mir doch nicht den Arsch für Touristen auf, die mit ihrem scheiß Geld nichts besseres anzufangen wissen, als es für egoistische Zwecke sinnlos zu verballern, statt damit Gutes zu tun.

Eure gottverdammte scheiß Welt in Partylaune und verschwenderischem Konsum ist nicht mehr meine Welt, Ihr Wochenendrevoluzzer!

Es mag von Dir ja lieb gemeint gewesen sein, aber es muß sich um mich niemand Sorgen machen und ich empfinde solche Vorschläge von Dir als völlig weltfremd und als Bevormundung. Soll ich wegen paar läppischen Euro meine Katzen aussetzen, ins Tierheim bringen oder gar totschlagen? Alle drei Optionen sind mit Schwierigkeiten und Ärger verbunden. Ich muß im Tierheim Geld bezahlen, aussetzen ist strafbar und totschlagen sowieso, weil es unter Tierquälerei fällt.

Was ist in drei Monaten auf einem Schiff dann überhaupt mit meiner Post, die mich ja weiterhin zu Hause erreicht und die ist nicht gerade wenig. Soll ich Dir mir per Hubschrauber aufs Schiff bringen lassen, daß da gerade vielleicht vor den Fidschi Inseln herumschippert?

Wie bescheuert und grenzenlos doof muß man überhaupt sein, um dann mit solchen Vorschlägen zu kommen, daß ich doch monatelang auf einem Schiff arbeiten könnte. Das sind alles solche Vorschläge von Leuten, die sich absolut keine Vorstellung davon machen, wie kompliziert manch anderer Leute Leben sein kann.

Ich bin Lebenskünstler, liebe Schwester! Ich hab mich schon immer irgendwie durchgeschlagen und es war auch nicht immer einfach. Aber ich werde mich niemals wieder irgendwo unterwerfen und unterordnen. Du müsstest Du doch am besten wissen, daß ich so ticke.

Ihr stellt Euch immer vor, die Arbeit auf so Urlaubsschiffen ist so wie wenn man selbst im Urlaub wäre. Das ist eine völlig falsche Vorstellung, die in keinster Weise der Realität entspricht. Da arbeitet man 12 Stunden pro Tag und das 7 Tage die Woche. Nach drei Wochen hat man dann mal einen Tag frei, an dem man lieber pennt, als sich das fremde Land anzusehen, vor dem man gerade ankert. Man haust unter Deck in Kabinen zu á 8 qm Fläche (meine Zelle im Knast war größer!) und der Aufenthalt an Oberdeck ist für den normalen Malocher, der nicht in chiquer Uniform herumläuft, verboten. Man darf sich nur an Unterdeck aufhalten, wo es nur für die Crewmitglieder Kneipe, Disco gibt, die aber nichts mit dem gemeinsam haben, was für die abgehobenen Idioten an Oberdeck bereitsteht.

Nach drei Monaten ist man dann mal für zwei Monate zu Hause, nach denen es dann wieder heißt, daß man ab da und da dort und dort wieder neu anzuheuern hat. Wieder neues Schiff, wieder neue Besatzung. Mal bei japanischer Reederei, mal bei britischer, mal bei französischer, mal bei deutscher usw. Immer wieder neu und zu Hause wo man wohnt, kommt man nie richtig an, weil man ja nach 2 Monaten wieder auf See muß. Das ist doch kein Leben! Das ist was für Idioten, die nicht sesshaft werden wollen und an sozialer Inkompetenz leiden. Mit irgendwelcher “Seefahrerromantik” aus TV Doku Soaps hat das nicht das Geringste zu tun. “Seefahrerromantik” gab es nie, gibt es nicht und wird es auch nie geben.

Ich bin für so ‘ne Arbeit gar nicht mehr ausgelegt. Schon eine Stunde stehen verursacht bei mir Schmerzern in der Lendenwirbelsaäule, die an Zahnschmerzen erinnern. Festivals kann ich nur nocht mit Hilfe von Schmerzmitteln ertragen. Bei 110 Stufen bis zu meiner Wohnung rauf, mache ich selbst ohne Einkaufstaschen schon nach den ersten 20 Stufen 5 Minuten Pause und 20 Meter normales Gehen auf der Straße treiben mir Sommer wie Winter (auch bei Minusgraden) Schweissperlen auf die Stirn und ins Gesicht, die sich auch noch über den Nacken und Rücken bis zur Arschkimme ergießen. Selbst bei der geringsten Anstregung kommt mir die Suppe aus allen Poren gelaufen wie Wasser aus dem Wasserhahn. Wenn ich dann noch bei der normalen Backstubenhitze über dem Teig hänge, läuft die Suppe über jedes Gebäckstück. Dann mal guten Appetit, Ihr Träumer. Ich rauche bis zu 60 Zigaretten am Tag, ich halte es nicht länger als 30 Minuten ohne Zigarette aus und 10 Bier am Tag sind für mich eine Selbstverständlichkeit, ohne daß ich da irgendwie besoffen bin. Ja dann stellt mal so einen wie mich noch irgendwo hin zum arbeiten, wo ich dann 12 Stunden und das 7 Tage die Woche malochen soll! Da hilft auch kein Druck, keine “Sanktion” und Zwang mehr. Was nicht mehr vorhanden ist, kann ich nicht mehr erbringen und Du, liebe Schwester, würdest das auch wissen, wenn Du Dich ein einziges Mal mit mir wirklich beschäftigt und für mich interessiert hättest. Aber dafür hast Du ja keine Zeit. Schon gar nicht wenn Du Deinen zweiten Frühling entdeckst und mit 51 Jahren trotz jugendlichem Aussehen immer noch glaubst, daß Du noch 17 wärst.

Und ausgerechnet so eine Arbeitsstelle, wo mir das Wasser im Arsch kocht, schreibt Dir, liebe Schwester über Dein scheiß Facebook jemand an Dich als Arbeitsvorschlag für mich und Du hast nichts besseres zu tun, als mich damit zu belästigen, obwohl Du mich seit 46 Jahren kennst! Ich glaube es hackt! Ihr Facebooker seid doch alle vollkommen verblödet. Es hat schon seinen guten Grund, warum ich in diesem obskuren Netzwerk des Juden Zuckerberg keinen Account habe.

Lasst doch mal alle Eure scheiß Maloche beiseite! Verabschiedet Euch doch mal davon, das eigene Ansehen und die eigene Selbstbestätigung in Geld zu messen! Schaltet mal Euer Verblödungsfernsehen ab, wo Euch eh nur Luftschlösser präsentiert werden und verschwindet aus den obskuren Netzwerken wie Facebook, wo jeder dahergelaufene Depp mit seinem Hirn voller Scheiße jede ebensolche Scheiße ohne jegliches Hintergrundwissen und Nachdenken publiziert.

Liebe Schwester! Es ist mir scheiß egal, ob mein ehemaliger Kumpel und Geschäftspartner gestern oder heute in Amstedam sitzt und Dir über ein Internetcafè eine Nachricht schrieb, daß irgendeine Reederei Bäcker sucht und er gerne in Amsterdam sitzt. Soll er doch dort sitzen. Da kann er sich auch gleich wieder mit Hasch versorgen. Ist ja das, was er am besten konnte und noch kann. Kiffen und Saufen. Mir ist das scheiß egal! Ich sitze gerne hier wo ich wohne und ich bin auch nicht der typische “Reisesachse”, der überall herumreisen muß, weil er angeblich noch nie was von der weiten Welt gesehen hat. Ich muß keine Fjorde sehen, ich muß nicht in der Südsee herumschippern und verschwitzten Negern bei der Zuckerrohrernte zusehen, ich muß nicht vor New York vor Anker liegen, nur um sagen zu können, daß ich mal “in den Staaten” war. Mich interessieren solche Sachen schlichtweg einfach nicht. Ich will keine “neuen Bilder” sehen und schon gar nicht will ich “neue Menschen” kennenlernen. Ich lege darauf absolut keinen Wert. Mir reichen schon die Idioten, die ich jedesmal sehe, wenn ich für 30 Minuten meine Butze zum Einkauf verlasse. Da bin ich bis oben hin bedient! Gerade im Sommer nur selten dämlich bunt angezogene Menschen. Wenn ich dann noch auf Urlaubsdampfern derartige Touristen sehen und ertragen müsste, wäre der Amoklauf schon vorprogrammiert und die könnten nicht mal fliehen.

Warum könnt Ihr mich nicht einfach so leben lassen wie ich das für MEIN Leben entschieden habe?! Warum müsst Ihr Euch immer in MEIN Leben einmischen? Habt Ihr kein eigenes Leben? Misch ich mich in Dein Leben ein, liebe Schwester? Mische ich mich denn überhaupt ins Leben anderer ein?

Nichts hasse ich mehr als wenn sich Leute ungefragt in mein Leben einmischen wollen, nur weil sie es “gut meinen”! Da werde ich fuchsteufelswild und das verdirbt mir nicht nur den Tag, sondern gleich die ganze Woche, wenn nicht sogar mein ganzes Leben. Gerade im Sommer, wo ich durch die lange Helligkeit und Sonne sowieso immer sehr gereizt bin und einem Pulverfass gleiche. Und dann soll ich noch auf Urlaubsdampfern arbeiten, wo sich der verblödete Pöbel herumtreibt, der nichts besseres zu tun hat als sich bei Schlagermusik, Sonne, Strand und Meer bespaßen und befüttern zu lassen??? Ich begebe mich doch nicht freiwillig unter Idioten und maloche dann noch für solche Mollusken. Ich bin doch nicht geisteskrank!

“It’s too late to change my life and I don’t want waste my time!”

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3 Antworten auf Liebe Schwester!

  • haase sagt:

    Unabhängig davon, dass ich einiges vom oben dargelegten nachvollziehen kann, verstehe ich nicht, wieso du das deiner Schwester nicht privat zurück schreibst, so wie sie dich privat angeschrieben hat. Meine Nerven, wem geht, bzw. interessiert, das Erscheinungsbild deiner Verwandschaft!?! Damit stellst du dich gleich, mit sämtlichen Facebook Idioten die dort mit ihren Vorlieben, neusten Liebschaften, tollen Ausflügen oder dem Fressen aus der umliegenden Kneipe punkten wollen.

    • Schnakenhascher sagt:

      Weil die sich seit ihrem neuen Freund kaum noch meldet und das was ich geschrieben habe, auch an alle anderen geht, die da meinen müssen, sich in mein Leben einmischen zu wollen. Außerdem wurde es auch mal Zeit, daß auch sie mal ihren Denkzettel bekommt und jeder, der Schnakenhascher kennt, der weiß auch, daß hier jeder irgendwann mal sein Fett abbekommt. Der Artikel geht somit auch an alle anderen, die sich immer in mein Leben einmischen wollen und es angeblich gut mit mir meinen. Wenn es jemand mit mir gut meinen sollte, so lässt mich der- oder diejenige einfach in Ruhe mein Leben leben wie ich das für mich selbst so entschieden habe. Wie oft soll ich eigentlich noch schreiben und wiederholen, daß ich für dieses bestehende scheiß Dreckssystem keinen Finger mehr rühren will und werde?

  • Schnakenhascher sagt:

    Nachtrag:

    Es kommt ja noch hinzu, daß man mir heute im Jobcenter erst wieder eindeutig sagte, daß ich laut ärztlichem Gutachten nicht mehr in meinem Beruf arbeiten darf. Ich könnte es schon, aber wenn mir dann was passiert wie ein Arbeitsunfall zum Beispiel und im schlimmsten Fall dann vielleicht auch noch daraus resultierend vollständige Erwerbsunfähigkeit, dann bekomme ich keinen einzigen Cent Versicherungsleistung. Im besten Fall kann ich dann nur noch hoffen, daß sich vielleicht das Sozialamt noch erbarmt und selbst die sind nicht mehr so gnädig wie noch vor 20 Jahren. Dann bleibt mir wirklich nur noch der Strick. Wenn einem der ärztliche Dienst das sogar in aller Deutlichkeit sagt und einen so bescheinigt, dann ist das wirklich ernst, denn die Ärzte der BA sind nicht gerade dafür bekannt, jemanden unfähig zu schreiben und wenn die das machen, dann ist es amtlich, daß für mich in meinem erlernten Beruf finito ist. Der Arzt war sehr gewissenhaft und hat wirklich versucht, wenigstens noch eine Chance in dem Beruf zu finden, aber er sagte auch, daß er das nicht verantworten kann.

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