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Schattenreich

Raus aus dem Alltag und rein in eine Welt mit einer Musikmischung aus Dark Wave und Gothic Rock. Zum Start auf die Grafik klicken.

Hinweis

Eine Meinungsäußerung wird nicht schon wegen ihrer herabsetzenden Wirkung für Dritte zur Schmähung. Auch eine überzogene und selbst eine ausfällige Kritik macht für sich genommen eine Äußerung noch nicht zur Schmähung. Eine herabsetzende Äußerung nimmt vielmehr erst dann den Charakter der Schmähung an, wenn in ihr nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht (BVerfGE NJW 1991, 95–97 = BVerfGE 82, 272–285)

Artikel 2 GG

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

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Im Gespräch mit: Bernhard Trautvetter

“Militärisches Gleichgewicht ist keine Friedensgarantie, sondern eher eine Herausforderung zu kriegerischem Kräftemessen.”

Wer diese Erkenntnis von Carl Friedrich von Weizsäcker ernst nimmt, kann sich nur an den Kopf fassen, wenn er sich die Ausgaben für militärisches Gerät 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges ansieht. Hat die Menschheit wirklich so wenig aus diesem Blutbad gelernt? Offensichtlich.

Nicht nur, dass wir heute mehr Atombomben besitzen, um die Erde gleich mehrfach in die Luft zu sprengen, nein, wir tun auch alles dafür, dass der Krieg immer stärker automatisiert wird.

Filme, wie Terminator oder 12 Monkeys, scheinen eher eine Inspiration, als ein abschreckendes Beispiel für die Planer zukünftiger Kriege gewesen zu sein.

Ganz vorne mit dabei ist die NATO. Als gäbe es keine edleren Ziele auf diesem Planeten, als möglichst effizient Menschen durch Maschinen schlachten zu lassen. Die NATO, ein schon heute bis an die Zähne bewaffnetes “Verteidigungsbündnis”, bereitet sich auf eine Zukunft vor, in der Menschen für den Krieg nur noch als Opfer vorgesehen sind.

Die Täter werden in Zukunft Maschinen sein, die vollautomatisch entscheiden, wer vernichtet wird, wer überleben darf. Das alles ist kein Alptraum in ferner Zukunft, es ist schon heute Teil der Praxis.

KenFM sprach mit dem Friedensaktivisten Bernhard Trautvetter über die Zukunft des Krieges und damit über die Zukunft der Menschheit.

Während es dieser Spezies nicht gelingt, den Überfluss an Grundnahrungsmitteln fair auf diesem Planeten zu verteilen, ist es überhaupt kein Problem, jederzeit und an jedem Ort Menschen mit militärischem High-Tech-Gerät umzubringen.

In Zukunft soll das auch ohne die persönliche Entscheidung eines echten Menschen geschehen. In Zukunft töten Programme. Man nennt das die „Militärische Intelligenz“, doch die ist ein Widerspruch in sich.

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4 Antworten auf Im Gespräch mit: Bernhard Trautvetter

  • Franky sagt:

    Die NATO ist kein Verteidigungsbündnis sondern ein Angriffsbündnis, bzw. die Abk. des Begriffs: (N)ationale (T)errror (O)rganisation

    • Schnakenhascher sagt:

      Das wissen wir alle längst und das habe ich bereits schon mehrmals geschrieben. Bevor man hier neumalklug kommentiert, sollte man sich vielleicht auch mal ältere Artikel durchlesen.

  • Franky sagt:

    Dann is ja gut wenn Du das weißt. Ich weiß es eben auch und lass mir von niemandem vorschreiben, was ich kommentiere. Hast Du das geschnallt? Wenn nicht, dann sollte es spätestens jetzt auch bei Dir angekommen sein. Und übrigens lass Beleidigungen einfach weg. Das hinterlässt keinen guten Eindruck.

    • Schnakenhascher sagt:

      Ich schreibe hier auf MEINEM Blog, den ICH programmiert und gestaltet habe so wie ICH möchte und auf Eindrücke, die ich hinterlassen könnte, scheisse ich schon seit ungefähr 30 Jahren. Ich brauche hier auch keine Besserwisser wie Dich, die mir dann vielleicht irgendwann mal mit den Hirngespinsten von “BRD-GmbH”, “hohler Erde” oder “Chemtrails” kommen. Ich lege keinen Wert auf viele Besucher, Follower, Abonennten und anderen Mist. Und ich kann hier sehr wohl zulassen, was der ein oder andere zu kommentieren hat oder nicht. Entweder ich klicke den Button “Zulassen” oder “Verweigern”. So einfach ist das. Ich bin kein Podium für Besserwisser, Sacktreter und AFD-Wähler. Ich muß mir auf MEINEM Blog, der auf MEINEM Webspace liegt nicht von jemandem sagen lassen, daß er hier tun und lassen kann was er will. Wer hier den Blog betritt, begibt sich in MEINE privat-öffentliche Ecke des Internets, die MIR gehört und hat sich an MEINE Regeln zu halten und MEINE Kritik zu akzeptieren. Ein Weblog ist ein öffentliches privates Tagebuch und kein Fratzbook, Twitter, Xing & Co!

      Hier auf MEINEM Blog bin ICH der Erste Parteisekretär und Staatsratsvorsitzende und niemand anders!

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