“Die Hartz-IV-Regelsätze steigen 2017 erheblich.” So hat dieser Tage die “FAZ” getitelt. Denn ab 1. Januar gibt es wieder sage und schreibe FÜNF Euro mehr pro Monat. Wahnsinn!

Das sind pro Tag 16,6 Cent mehr Hartz-IV und im Jahr 60,00 Euro! Also bei soviel zusätzlichem Geld brauche ich dringend einen Anlageberater, der mir sagt, was ich mit der vielen Kohle machen soll!

Satire beiseite! Die letzten fünf Euro Erhöhung habe ich ehrlich gesagt gar nicht bemerkt, denn zeitgleich wurde Gemüse teurer und wie jedes Jahr auch der Tabak. Bei jeder Erhöhung des kärglichen Überlebensgeldes habe ich komischerweise am Ende des Monats weniger und manchmal schon am 27. des Monats gar nichts mehr und das, obwohl ich nicht mehr esse, trinke, rauche oder mehr Strom verbrauche. Fahrpreise wurden zudem auch wieder erhöht. Für die gleiche Strassenbahnfahrt OHNE weiteren Komfort bezahlte ich vor 4 Jahren noch 1,60 Euro. Heute sind es seit 1. August 2017 schon 2,20 Euro und das bei abgebauten Fahrkartenautomaten. Toller Service für mehr Geld. Beim Tabak ist meine Erfahrung, daß der Preis immer mehr steigt, aber die Qualität nachlässt – Äste imTabak, alles ist lasch und zieht gar nicht mehr richtig durch. Es tut einfach nicht mehr weh in der Lunge beim Inhalieren, was für mich aber Grundvorausetzung fürs Rauchen ist.

So schnell wie die Preise steigen, kann gar nicht erhöht werden. Weder Sozialgeld, Renten noch Löhne.

Als Hartz-IV zur Diskussion stand, schlug Peter Hartz einen Regelsatz von 500,00 Euro vor, der dann damals auf 349,00 Euro im Westen und 329,00 Euro im Osten veranschlagt wurde. Ich will jetzt keine Lanze für den selten dämlichen Schneesieber Hartz-Peter brechen, aber der hatte damals vor 2005 die Inflation und Preisentwicklung im Auge. Hätte man damals schon 500,00 Euro veranschlagt und durchgesetzt, käme man heute auf einen Regelsatz von ungefähr 650,00 Euro.

Schäuble hat dieses Jahr wieder angeblich ein Plus an Milliarden gemacht. Das wird aber nicht ins Soziale gesteckt, sondern in Aufrüstung und Überwachung. Stichwort Bundeswehreinsatz im Innern.

Vom derzeitigen Regelsatz in Höhe von 404,00 Euro, die ich als Scheck bekomme, zieht die Postbank Nürnberg gleich mal 2,85 Euro ab. Das macht die, seidem sie eine 98%ige Tochter der Judenbank Deutsche Bank ist. Bei Enlösung des Schecks am Postschalter werden noch einmal 5 Euro Gebühren fällig. Da bekomme ich dann insgesamt 7,85 Euro von 404,00 Euro abgezogen. Macht dann 396,15 Euro für den ganzen Monat. Vorher bis zum Jahr 2011 musste man nur 2,10 Euro Gebühr am Schalter bezahlen. Wenn es dann also am 1. Januar 2017 sage und schreibe FÜNF Euro mehr gibt, krallt sich die Postbank als 98%ige Tochter der Deutschen Judenbank diese 5 Euro auch wieder. Da bin ich dann bei Auszahlung auf dem Level was heute schon auf dem Scheck steht: 401, 15 Euro! DANKE DANKE DEUTSCHLAND!

Mir werden jetzt übrigens 10 Monate lang jeweils 40,40 Euro vom Hartz-IV-Regelsatz abgezogen, weil ich für 30 Tage in einer Justizvollzugsanstalt aufgrund einer Geldstrafe wegen Beleidigung des Jobcenters untergebracht war “und das Jobcenter nicht über Änderungen in den persönlichen und wirtschaftlichen Verhältnissen informierte und somit grob fahrlässig gehandelt habe.” Was für ein schönes Behördendeutsch!

Wie man aber ein Jobcenter 8 Uhr morgens informieren soll, wenn die Bullen mit Haftbefehl vor der Wohnungstür stehen, muß mir mal das Jobcenter erklären, zumal sich die Polizei ja auch nicht ankündigt. Die Haftbescheinigung erhielt ich erst nach 5 Tagen und da hatten wir schon den 25. des Monats. Ich als Gefangener muß aber diese Bescheinigung aus dem Knast heraus ans Jobcenter schicken und Briefmarken gibt es nicht kostenlos im Knast. Schon gar nicht, wenn man wie ich bei Inhaftierung über Eigengeld verfügt, was im Knast auf ein Gefangenenkonto eingezahlt wird und somit ersichtlich ist. Einkauf ist aber nur ein Mal die Woche, wo man die Möglichkeit hat, Briefmarken zu erwerben. Der nächste Einkauf war aber erst am 28. des betreffenden Monats und JEDER Brief, der nicht an einen Anwalt gerichtet ist, wird zudem noch kontrolliert, was wiederum bis zu 5 Tage dauern kann. Das heißt im Klartext: Am 28. des betreffenden Monats war mein Hartz-IV-Scheck in Nürnberg schon angewiesen. Eine Benachrichtigung aus dem Knast ans Jobcenter hätte diese auch erst am zweiten Kalendertag des Folgemonats erreicht und das war auch noch ein Sonntag. Also frühestens am dritten Kalendertag des Folgemonats und da lag mein Scheck ja schon im Briefkasten!

Nach meiner Entlassung habe ich am gleichen Tag das Jobcenter angerufen und einen Termin zur Klärung persönlicher Sachen vereinbart und ging mit meinem Haftbescheid und Entlassungsschein zum Jobcenter und habe das dort so wie oben beschrieben vorgetragen. Wieso also soll ich da “grob fahrlässig” gehandelt haben? Nur weil ich der Herr XXX bin, machen die Justizangestellten im Knast keine Ausnahme. Schon gar nicht, weil man für seine Belange nur 2 Stunden pro Tag Zeit hat und ein Schließer/Stationsleiter für VIER Knaststationen zuständig und nicht immer da ist. Schon gar nicht, wenn da paar hundert Ausländer vom Polen über den Russen bis zum Libanesen und Neger einsitzen, denen er alles zig Mal brühwarm erklären muß. Da vergehen zwei Stunden und man hat gar nichts erreicht. Auch der Soziale Dienst hat nur seine Sprechzeiten und die sind 16 Uhr zu Ende. Wenn aber erst 19 Uhr Aufschluss der Zellen ist, was dann? Dann heißt es nämlich, beim Stationsleiter anstellen und Antragsformulare holen, ausfüllen, den Antrag begründen und morgens bei Zählung abgeben, sofern der Schließer den Wisch annimmt. (“Geben Sie das heute Abend bei Aufschluss ab, denn der Zettel stört mich jetzt beim Rundgang.”) Die Realität sieht nämlich ganz anders aus, als sich irgendwelche Bürokraten in den Jobcentern das vorstellen.

Na jedenfalls habe ich Post vom Jobcenter, daß die meine Stellungnahme dazu schriftlich haben, aber dann stehen da Sätze, die allesamt mit “hätte” anfangen: “… da hätten Sie …” ; “… auch da hätten Sie …” – Ja leckt mich doch am Arsch! Hätte, hätte Fahrradkette! Haben diese Schergen überhaupt eine Ahnung?

Ich sitze die freie Meinungsäußerung, die ein Herr Mario Müller (damaliger Jobcenter-Chef) in den falschen Hals gekriegt hat (ich nannte die Angestellten des Jobcenters “Schergen”) und werde hinten raus noch zusätzlich bestraft. Der unfähige Wessi wird noch bereuen, eine n Schnakenhascher herausgefordert zu haben, nach allem was ich über ihn herausfand. Das kleine Wessi-Arschloch bringe ich mit meinen gesammelten Infos auf meinen Sticks zu Fall. Ich sage nur “Bordell”. Der aufmerksame Leser meiner Internetzkollumne wird wissen, daß ich auch mal im Rotlichtgewerbe tätig war. Rache ist süß und sie ist ein Gericht, das immer eiskalt serviert wird. Ich hab Engelsgeduld und bin auch sehr stolz darauf, daß ich schon 4 Ehen samt Familie zerstört und 5 Leute erfolgreich in die Klappse gebracht habe, wo sie noch heute sitzen. Es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an diese bedauernswerten Kreaturen denke. Ich bin stolz drauf und ein Herr Mario Müller wird auch dort landen. Nicht heute, nicht morgen, aber irgendwann. Ich hab da sehr viel Geduld. Zwei habe ich schon in den Suizid getrieben und bin darauf sehr stolz. Was kann ich dafür, wenn ich es mit Mimosen zu tun habe? Es heißt immer, Wissen sei Macht. Falsch! Information ist Macht.

105,95 Euro Gerichtskosten, die man NICHT absitzen kann und darf, will die Justiz noch zusätzlich haben. Als icheinem Schließer erzählte warum ich sitze, brach der in Gelächter aus und auch die beiden Polizisten, die michverhaften mussten, haben gelacht weswegen ich einsitzen musste.

Und jetzt soll ich mich freuen, daß es am 1. Januar 5 Euro (!!!) mehr Hartz-IV gibt, während sich die Geldjuden wie Fitschen, Ackermann und Konsorten fette Bonis gönnen?

Vielleicht kann ich ja aus den 5 Euro mehr im Monat ein Vermögen machen. Kennt jemand einen guten Anlageberater, der aus der fetten Kohle für mich Millionen machen kann?

Wusstet Ihr, daß der IS deutschen Kämpfern 5600,00 US-Dollar monatlich zahlt? Das entspricht 5000 Euro! Ist nur mal so ein Gedankengang und Denkanstoß für unsere ach so schlauen “Sozial”Politiker, wenn sie sich wundern, daß extreme Verbände so Zulauf haben. Früher wars mal die Mafia und heute ist es der IS, zu dem die Leute gehen, wenn die Kohle hinten und vorne nicht mehr reicht und eine Kalaschnikow kann ich heute noch blind auseinandernehmen und wieder zusammensetzen. In der “vormilitärischen Ausbildung” in der DDR mit 16 Jahren gelernt und natürlich auch das Schießen. Wir lernten damals neben erste Hilfe, Wundverband usw.  auch im für die Dauer umfunktionierten Pionierferienlager “alternative Befragungsmethoden” – so wurde das damals genannt. Ich hab davon NICHTS verlernt und da ich schon seit meiner frühesten Jugend auf BDSM-Spiele stehe und gerne den dominanten Part übernehme, hatte und habe ich damit auch keine Berührungsängste oder gar Skrupel. Nur mal so als Denkanstoß.

Ich sags hier auch nochmal: Für mich sind Jobcenter-Angestellte nichts anderes als Schergen und dazu stehe und ich lasse mir diese Meinung von nichts und niemandem verbieten! Und ich verwende auch weiterhin Begriffe wie Geldjuden, da ja fast alle Privatbanken in jüdischem Besitz und somit eine Tatsache sind und ich sage auch Neger, Nigger, Zigeuner, Kufnuken, Patschaken, Fidschis, Katschmauken, Kameltreiber, Schlitzaugen und zu Polizisten Bullen. Das heißt aber noch lange nicht, daß ich rassistisch oder gar staatsfeindlich bin. Ich habe für mich diese Kategorien angelegt, um die Menschen auseinanderhalten zu können und ihnen ihre eigene Identität zu bewahren und wer ein Arschloch ist, bestimme ich in MEINEM Leben immer nolch selbst! Ist das klar genug und verständlich ausgedrückt?