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M'era Luna

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Schattenreich

Raus aus dem Alltag und rein in eine Welt mit einer Musikmischung aus Dark Wave und Gothic Rock. Zum Start auf die Grafik klicken.

Hinweis

Eine Meinungsäußerung wird nicht schon wegen ihrer herabsetzenden Wirkung für Dritte zur Schmähung. Auch eine überzogene und selbst eine ausfällige Kritik macht für sich genommen eine Äußerung noch nicht zur Schmähung. Eine herabsetzende Äußerung nimmt vielmehr erst dann den Charakter der Schmähung an, wenn in ihr nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht (BVerfGE NJW 1991, 95–97 = BVerfGE 82, 272–285)

Artikel 2 GG

(1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit er nicht die Rechte anderer verletzt und nicht gegen die verfassungsmäßige Ordnung oder das Sittengesetz verstößt.

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich.

930 von 1000 sagen

Jobcenter-Mitarbeiter bei Fehlern und Verstößen persönlich haften lassen!

  • JA (93%, 930 Stimmen)
  • NEIN (7%, 71 Stimmen)

User gesamt: 1.001

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Monats-Archive: November 2016

Hackerangriff – Wieder sollen die Russen schuld sein

Seit Sonntag waren 900.000 Telekomkunden von einer Internetstörung betroffen. Die Telekom spricht von einem Hackerangriff und vorhin im ZDF war die Rede davon, daß es sich um einen Hackerangriff aus Russland handeln soll.

Diese Behauptung ist völliger Schwachsinn. Wenn es sich denn überhaupt um einen Hackerangriff handeln sollte, so kann der ebenso aus Deutschland kommen. Wenn ich von Deutschland aus über einen Proxy ins Netz gehe und mich mit einem Server in Timbuktu verbinde, um darüber zu surfen und mein Zeug zu verbreiten, dann ist meine IP-Adresse logischwerweise keine mehr eines deutschen Internetproviders. Ich glaube, hinter dieser Störung steckt wieder mal etwas ganz anderes.

Jobcenter zwingt Erwerbslose zu “Gesundheitstag”

Menschen zu informieren, wie sie ihren Körper und Geist fit halten können, ist nichts Schlechtes. Das zuständige Jobcenter allerdings zwang 3000 Erwerbslose aus dem Kreis Mettmann, an einem “Gesundheitstag” teilzunehmen.

Das Programm umfasste unter anderem Ernährungsberatung, Bewegung im Alltag, psychosoziale Beratung oder Beratung zu allen Rentenarten. Die Teilnahme war verpflichtend. Im Klartext: Wer nicht mitmachte, dem drohte das Jobcenter, die Leistungen zu kürzen.

Gesund ist es für Betroffene, die auf dem Existenzminimum leben, ganz sicher nicht, wenn ihnen das Jobcenter Geld nimmt, das sie für Essen oder Heizung benötigen.

Wieder Musik aus meiner Jugendzeit

Diesmal von der Poetin und Sängerin Anne Clark, ohne die heutiger Sprechgesang gar nicht denkbar wäre.

Aufgewachsen im industriellen und trostlosen Croydon in England war Anne Clark eine Kritikerin der Politik der Schlampe Margaret Thatchers, die Gewerkschaften zerschlagen ließ und Arbeitslosigkeit als Druckmittel gegenüber Erwerbstätigen förderte. Anne Clark unterstützte auch wie Depeche Mode, Erasure, Ultravox, Tears For Fears den damaligen Bergarbeiterstreik in England, den die Schlampe Thatcher niederschlagen ließ.

Weitere Musik aus meinen Jugendtagen

Ich schwelge derzeit in nostalgischen Erinnerungen und dazu eignet sich vor allem Musik aus meinen Jugendtagen, die sich komplett vom damaligen Musikgeschmack der Allgemeinheit unterschied und sich auch bis heute noch unterscheidet.

Eine Band, die ich immer sehr mochte und auch heute noch sehr mag, war und ist die britische Band The Cure. Vorurteilsbehaftete Arschlöcher bzeichneten diese Musik immer als depressiv, Anstiftung zum Selbstmord und Grufi-Musik, ohne sich jemals damit auseinanderzusetzen. Der Bandname The Cure (Die Heilung) war nicht einfach so gewählt.

Ich wurde mal fündig

In einem vorigen Beitrag (Sprachzensur) habe ich ein Video aus meinen Jugendtagen von 1991 eingebunden und so dachte ich mir heute so, ob es auf Youtube noch andere Bands gibt, die wir Anfang der 90er Jahre gerne gehört und wonach wir bis zur Erschöpfung getanzt haben.

Ja ich habe da eine Band gefunden, die im örtlichen Club rauf und runter gespielt wurde. Sie nannte sich “Paranoid” und wurde 1987 in Aachen von Michael Formberg und Stephan Tesch gegründet.

Die Menschen wollen kein “Weiter so” mehr

Rede der Oppositionsführerin der LINKEN, Dr. Sahra Wagenknecht, in der Generaldebatte über den Bundeshaushalt 2017 zum Etat von Bundeskanzlerin Merkel.

In Deutschland wachsen soziale Ungleichheit und Verunsicherung und mit ihnen die Wahlergebnisse der AfD. In Europa ist die deutsche Regierung so isoliert wie lange nicht mehr. Und als bevorzugten Partner hat sich die Kanzlerin ausgerechnet einen türkischen Diktator ausgesucht, der Journalisten und Oppositionelle ins Gefängnis werfen lässt und die Todesstrafe großartig findet. Trotz allem scheint sich die CDU/CSU – das zeigt ja auch ihre wunderbare Stimmung heute – auf ein Weiter-so mit dieser Kanzlerin, mit dieser Frau Merkel allen Ernstes zu freuen.

Geschützt: Wird Zeit für Musik und Abrechnung

Es gibt keine Kurzfassung, da dies ein geschützter Beitrag ist.

Lange nicht mehr gehabt

Nach Jahren der Ruhe ist mal wieder “die Vogelgrippe ausgebrochen”. Irgendwo in Cloppenburg wurde ein Betrieb geschlossen.

Ich hab mich schon lange gewundert, wieso seit langem nicht mehr nach Schweinepest, Maul- und Klauenseuche, Schweinegrippe, Fusspilzalarm, Dioxin-Eiern und anderem Unsinn nichts mehr zu erfahren war. BULLSHIT!

Immer diese Panikmache! Wenn es mal lange keinen “Terroranschlag” gab, kommt man wieder mit irgendwelchen Tiergrippen, um Panik zu schüren. Frei nach dem Motto, daß die Bevölkerung von wichtigen Dingen abgelenkt wird.

Bei VW fallen 30.000 Stellen weg

Volkswagen will mit dem größten Stellenabbau seit zehn Jahren zurück in die Zukunft. Der Wolfsburger Autobauer kündigte am Freitag den Abbau von weltweit bis zu 30.000 Stellen bei seiner renditeschwachen Hauptmarke VW an. Allein an den deutschen VW-Standorten sollen 23.000 Mitarbeiter in den nächsten Jahren gehen.

Keine schöne Sache, wenn die Leute am Fließband für die Fehler des Managements geradestehen müssen. Dennoch kann ich mir aber aus persönlichen Gründen eine gewisse Schadenfreude nicht verkneifen.

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Basteltrine

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