Schutzmasken in Deutschland
Unter Ärzten und Epidemiologen herrscht Einigkeit darüber, dass Covid-19 sowohl durch Tröpfcheninfektion, durch Atem-Aerosole, als auch per Schmierinfektion übertragbar ist, analog zur Influenza. Bei annähernd gleicher Größe der Viruspartikel ist das logischerweise zu erwarten.
Eine Übertragung der Erreger erfolgt besonders leicht, wenn sich Menschen in geschlossenen Räumen bei sehr trockener Raumluft aufhalten. Wichtig ist daher ausreichende Belüftung der Räume beziehungsweise generell das Meiden solcher Hotspots für Menschen, die besonders gefährdet sind.
Ich bin anderer Meinung!
“Andersdenkende dieser Welt, erobert eure Freiheiten zurück!”, meint Lothar Hirneise im Rubikon-Interview.
Man sagt uns, eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung heiße das Gefängnis gut, in das wir zum Schutz vor einem Krankheitserreger gesteckt wurden. Aber warum gehen im Internet Videos und Webseiten durch die Decke, die das Narrativ vom Corona-Killervirus in Frage stellen? Wo sind die Millionen, die sich das Denken nicht verbieten, ihre Freiheiten und Grundrechte nicht nehmen lassen wollen?
Der Grundrechte-Kollaps – Gespräch mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi zu Covid-19
Der Shutdown und die Drangsalierung der deutschen Bevölkerung stehen in keinem Verhältnis zur realen Gefahr.
Der Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie Professor Dr. Sucharit Bhakdi ist emeritierter Professor der Johannes Gutenberg-Universität Mainz und leitete von 1991 bis 2012 das dortige Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Bhakdi wandte sich am 26. März 2020 mit einem offenen Brief an Bundeskanzlerin Angela Merkel, in dem er um die Beantwortung von fünf Fragen bat, um herauszufinden, wie begründet die derzeitigen massiven Einschränkungen unserer Grundrechte sind. Aus Bhakdis Sicht basieren diese Einschränkungen auf nicht belastbaren Daten. Allein die Zahl der angeblich mit dem Coronavirus Infizierten reiche nicht aus, um dessen Gefährlichkeit festzustellen.
Die Corona-Religion
Da Covid-19 objektiv nicht sehr gefährlich ist, muss es irrationale Gründe für die Hysterie geben, die es psychologisch zu erforschen gilt.
von Hans-Joachim Maaz
Wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass es keine gesicherten Hinweise gibt, dass Covid-19 gefährlicher und tödlicher ist als andere Viren, die an Erkrankungen der Luftwege beteiligt sind. Schon immer ist ein viruszentrierter Blick zumindest einseitig. Noch mehr aber führt es zu Fehlinterpretationen, wenn ein systemischer Blick auf die Immunlage der Mensch mit allen seelischen, sozialen, ernährungsbedingten und umweltbezogenen Stressfaktoren nicht erfolgt.
Die Gehorsams-Probe
Maskenzwang, Impfpflicht und Co. ermöglichen es dem Staat in bisher unvorstellbarem Ausmaß, die Bürger zur Unterwerfung zu nötigen.
„Der, des Verwaltung unauffällig ist, des Volk ist froh. Der, des Verwaltung aufdringlich ist, des Volk ist gebrochen.“ So stand es in einem Flugblatt der Widerstandsbewegung „Weiße Rose“. Ursprünglich stammt der Spruch von dem chinesischen Weisen Laotse. Machthaber, die auf fragwürdigem ethischem Fundament agieren und sich der freiwilligen Loyalität ihrer Bürger nicht sicher sein können, neigen dazu, sich „aufdringlich“ zu verhalten. Immer wieder behelligen sie die Menschen und zwingen sie zu Unterwerfungsgesten. Dadurch wird die Mehrheit der Gehorsamen in die Knie gezwungen, während die Minderheit der „Aufrührer“ leichter zu identifizieren ist.
Risiken und Nebenwirkungen. Von Arno Luik
Das Virus Corona hält die Welt im Griff? Nein. Die Antwort auf das Virus hält die Welt im Griff. Muss das so sein? Schon diese Frage macht einen verdächtig. Was politisch entschieden wird, muss so sein. Eine Widerrede.
Eine kleine, persönliche Geschichte: Meine Schwester ist schwer krank. Sie muss nun umziehen in betreutes Wohnen. Ihre Kinder helfen ihr beim Umzug. Ein paar Enkelkinder sind dabei (wo sollen sie auch hin?), tollen herum, helfen ein bisschen beim Packen, da kommen Nachbarn (die meine Schwester seit Jahrzehnten kennen) und sagen: „Das geht nicht, dass diese Kinder hier rumspringen. Das verstößt gegen die Auflagen. Sorgen Sie dafür, dass die sofort weggehen. Oder wir holen die Polizei.“
Tragische Helden wie wir
Lieferanten: Sind Helden. Pfleger und Ärzte auch. Leute an der Supermarktkasse: Helden. Unsere »Helden vom Acker« fanden auch schon Berücksichtigung. Diese triste Zeit scheint zu einem wahren Heldenepos zu werden. Gemacht von Applaushelden …
Zeitgleich lobte man auf ähnliche Weise Kassierer und überhaupt Angestellte der Supermärkte, die schnell wieder das Klopapier in jene Regale räumen, die vorher von den Kunden wüst geplündert wurde. Das seien die Helden der Corona-Krise, sie versorgen uns schließlich. Wie die Post- und Paketboten: Auch sie sind für uns da, machen das Zuhause Bleiben einfacher. Lieferhelden seien das. So nennt man Pizzaboten ja schon seit geraumer Zeit, eine Bestell-App hat den Begriff gebräuchlich gemacht. An Pflegekräfte, die jetzt sogar als Pflegehelden firmieren, muss man ja wohl nicht extra erinnern.
Auch mal was zu Corona
Der ganze Heckmeck mit Corona ist ziemlich nervtötend und mal ganz davon abgesehen, dass aller 5 Sekunden ein Kind an Unterernährung und Durchfall stirbt, weil es keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser hat, worüber natürlich nieeeeeeee berichtet wird, ist die um Corona von den Medien hausgemachte Panik noch weitaus schlimmer.
Mit einem Schlage hamstern die Leute als würden wir uns nach dem 2. Weltkrieg befinden und selbst so banale Dinge wie Stückseife sind nicht mehr zu bekommen.
8 Euro mehr!
Die Bundesregierung hat am 18. September 2019 eine Erhöhung des Hartz-IV-Satzes um acht Euro beschlossen. Alleinstehende Erwachsene erhalten ab Januar 2020 432 Euro im Monat.
Das sind pro Tag stolze 26 Cents mehr. Was für ein Wahnsinn. Da muß ich mir ja schon mal langsam einen Vermögensberater suchen, weil ich gar nicht weiß, wie ich mit dem vielen Geld umgehen soll.
30 Jahre Mauerfall
Ja nun jährt sich das alles schon zum 30. Mal. Die Zeit vergeht schnell und ich war damals im Umbruch 18 – 19 Jahre alt. Es war aufregend und auch wenn so einiges damals in der DDR nicht schlecht war, so gab es dennoch vieles, was mich regelrecht ankotzte und mich im Vorankommen oft behinderte und deswegen mal hier an dieser Stelle meine persönlichen Erfahrungen mit und in der DDR.
Zum einen war da mein Fans-Sein. Wie so viele stand ich total auf Depeche Mode. Die Band mag ich heute auch noch, aber nicht mehr so extrem wie zu meinen Teenie-Zeiten in der DDR. Fan-Sein war in der DDR mühsam. Das fing schon bei den Klamotten an, denn während die Jugendlichen im Westen ihr Zeug einfach im Laden kaufen konnten, war dies für die gleichen Fans in der DDR nicht möglich. Da musste man sich behelfen. Da wurden auch schnell mal in den Lehrbetrieben Nieten für den Karrosseriebau geklaut und dann als Gürtel- und Jackennieten zweckentfremdet. Die Organisation dieser “Artikel” war eigentlich recht einfach, denn die meisten Depeche-Mode-Fans waren in Fanclubs organisiert und eine Lehrstelle irgendwo hatte jeder. Allerdings durfte man sich beim Klau auch nicht erwischen lassen. Für so vieles, was man heute Bagatelle nennt, gab es in der DDR Knast bzw. Jugendwerkhof.
Smartphone-Sucht
Ja ich weiß, ich habe schon oft über dieses Thema geschrieben aber ab und an geht es mir immer noch auf den Sack, weil es die Menschen einfach nicht begreifen, daß in manchen Situationen dieses scheiß Ding nun mal in der Tasche zu bleiben hat.
Heute musste ich mal zum Bürgerservice unserer Stadt, weil ich einen neuen Ausweis beantragen musste. Im Suff Ausweis verloren – kann passieren und ist keine große Sache. Allerdings störten mich im Wartebereich wieder so einige Mitbürger, die anscheinend nicht lesen können oder Hinweisschilder kategorisch mißachten.
Neueste 10 Kommentare