Die unerwünschte Wahrheit
Die WHO bestätigt, dass Covid-19 nicht gefährlicher ist als eine Grippe.
Laut dem WHO-Leiter für Notfälle bestimmen „beste Schätzungen” die Infektionstodesrate bei Covid-19 auf 0,14 Prozent. Damit wird bestätigt, was zahlreiche Experten und Kritiker der Corona-Politik bereits zuvor sagten.
Doch die Aussagen aus der WHO werden in den etablierten Massenmedien nicht korrekt wiedergegeben, obwohl sie überprüfbar sind. Es dürfte nicht in ihr Bild passen, dass die sogenannten Corona-Skeptiker doch recht behalten könnten.
Der Evidenz-Betrug
Der von Christian Drosten entwickelte Test zum Nachweis von SARS-CoV-2 ist untauglich und gefährlich, dafür jedoch hochgradig lukrativ.
Obwohl die Covid-19-Epidemie offensichtlich abebbt, so wie eine Grippewelle, hält die Regierung an ihren wenig gelockerten Maßnahmen fest. Kritik an den Daten und Test-Methoden ist in den Mainstream-Medien nur wenig zu vernehmen und wird dort schnell als „gefährlich“ und „Verschwörungstheorie“ diffamiert. Dabei zeigen fundierte Analysen, dass die von der Regierung verwendeten Daten und Werte unsicher und ungenau sind — gleichwohl jedoch dafür instrumentalisiert werden, die Krise als auch die verfassungswidrigen Grundrechtseinschränkungen beständig weiter zu verlängern.
Schutzmasken in Deutschland
Unter Ärzten und Epidemiologen herrscht Einigkeit darüber, dass Covid-19 sowohl durch Tröpfcheninfektion, durch Atem-Aerosole, als auch per Schmierinfektion übertragbar ist, analog zur Influenza. Bei annähernd gleicher Größe der Viruspartikel ist das logischerweise zu erwarten.
Eine Übertragung der Erreger erfolgt besonders leicht, wenn sich Menschen in geschlossenen Räumen bei sehr trockener Raumluft aufhalten. Wichtig ist daher ausreichende Belüftung der Räume beziehungsweise generell das Meiden solcher Hotspots für Menschen, die besonders gefährdet sind.
Corona und Benachteiligung
Computer dringend benötigt: “Homeschooling ist für meine Söhne zu einem Wettbewerb des Unmöglichen geworden.”
“Wir haben uns als Familie am 6. April an Hubertus Heil und am 14. April an Karl-Josef Laumann gewandt. Bisher hat keiner von beiden geantwortet, es gibt kein Signal für eine Lösung des Problems.” Das sagt Thomas Wasilewski im Interview mit den NachDenkSeiten. Wasilewski, der nach 35 Jahren berufsunfähig geworden ist, bezieht Hartz IV – wie seine drei Söhne im Alter von 12, 14 und 17 Jahre. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation benötigen sie dringend einen Computer. Das Jobcenter Mönchengladbach und das Sozialgericht Düsseldorf haben dagegen entschieden. Im Interview erzählt Wasilewski von der Situation und zeigt so auf, was es heißt, arm in einem reichen Land zu sein.
“Wir machen gesamtgesellschaftliche Triage”
In der Corona-Krise geben die Deutschen nahezu widerspruchslos bürgerliche Freiheiten auf, die eigentlich unanfechtbar sind – alles aus Solidarität zu ihren besonders bedrohten Mitmenschen.
Der Bonner Philosoph und Erkenntnistheoretiker Markus Gabriel erklärt im Interview mit ntv.de, warum das für die liberale Demokratie gefährlich sein kann, wir nicht nur auf Virologen hören dürfen und aus der Pandemie trotzdem eine Chance auf moralischen Fortschritt hervorgehen kann. (…)
Dann war die Reaktion der Bundesregierung angemessen?
Wie die Maskenpflicht unsere Intelligenz beleidigt – Und wie sie uns vom Wesentlichen ablenkt
Die Maskenpflicht ist mutmaßlich eine politische und keine wissenschaftliche Entscheidung. Sie erscheint als praktische und „intellektuelle“ Beschäftigungstherapie und bildet eine weitere bizarre Facette im Corona-Komplex – dennoch sollte man die Masken-Debatte nun nicht überbewerten. Denn die ist wahrscheinlich eine Ablenkung: Wovon – das wäre die zentrale Frage. Ein Thema kann die „Bankenrettung“ sein.
In Europa werden bald wieder Banken gerettet und die entsprechenden Meinungsmacher rühren dafür schon die Trommel – doch Deutschland „debattiert“ über die Maskenpflicht.
Wie evidenzbasiert sind die Kontaktverbote für Kinder? Ein Faktencheck.
Für die Behauptung, dass Kinder das Virus SARS-CoV-2 stark verbreiten, würden Kitas und Schulen wieder öffnen, gibt es bislang keine ausreichende wissenschaftliche Grundlage. Im Gegenteil. Ein Fall aus Frankreich, der vor kurzem veröffentlicht wurde, ließ aufhorchen. Ein Kind, das nachweislich mit Covid-19 infiziert war, hatte während der Inkubationszeit 172 Kontakte, nahm unter anderem an drei verschiedenen Skikursen teil. Doch es steckte offenbar niemanden an.
Ein Artikel von Sandra Reuse
Das Macht-Instrument
Wo bleiben Menschenrechte und Menschenwürde in Corona-Zeiten?
Im Kapitalismus zählen Menschenrechte und Menschenwürde sowie Menschenleben fast oder gar nichts. Es gibt keinen Aufschrei über die Tausende von Menschen, die täglich an Malaria, Diarrhöe, Tuberkulose und an Hunger sterben. Alles Krankheiten, die man für wenig Geld ausrotten könnte. Jean Ziegler hat schon vor vielen Jahren gesagt, dass “jedes Kind, das verhungert, ermordet wird”.
Ich bin anderer Meinung!
“Andersdenkende dieser Welt, erobert eure Freiheiten zurück!”, meint Lothar Hirneise im Rubikon-Interview.
Man sagt uns, eine überwältigende Mehrheit der Bevölkerung heiße das Gefängnis gut, in das wir zum Schutz vor einem Krankheitserreger gesteckt wurden. Aber warum gehen im Internet Videos und Webseiten durch die Decke, die das Narrativ vom Corona-Killervirus in Frage stellen? Wo sind die Millionen, die sich das Denken nicht verbieten, ihre Freiheiten und Grundrechte nicht nehmen lassen wollen?
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