Steigerlied ist nun immaterielles Kulturerbe der UNESCO
Seit dem 17. Jahrundert wird das Lied in den Bergbauregionen Deutschlands gesungen und gehört zu jeder Bergparade. Es steht für Identität und Gemeinschaft in den vom Berg- und Hüttenwesen geprägten Kulturlandschaften. Das Singen des Steigerlieds (“Glück auf, Glück auf, der Steiger kommt”) haben die Kulturminister der Länder in das Bundesweite Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes der Unesco aufgenommen.
Seinen Ursprung hat das Steigerlied in Sachsen, wo es erstmals in einem Zwickauer Liederbuch aus dem Jahr 1531 erwähnt wird und seit dem 17. Jahrhundert vom Erzgebirge bis ins Saarland bekannt und heute fester Bestandteil von Bergparaden im Erzgebirge, dem Ruhrpott und dem Saarland ist. Bergleute und Menschen, die sich deren Tradition verpflichtet fühlen, pflegen über die Regionen hinweg enge Beziehungen.
Nein, meine Söhne gebe ich nicht
Alle Beteiligten Künstlerinnen und Künstler haben mit ihrem Gesang, ihrer Kunst und ihrem Handwerk aus Idealismus und persönlichem Engagement dieses einmalige Projekt verwirklicht.
Alle, ausnahmslos alle haben auf eine Gage und die Erstattung ihrer Kosten verzichtet, es war nicht einmal die Rede davon. Es ist ein Geschenk, das wir uns beim Aufnehmen des Liedes gegenseitig gemacht haben und das wir Euch nun weiterschenken.
Darum unterstützt Deutschland die Ukraine
Die Ukraine gehörte schon immer zu Russland, bzw. zur UdSSR (Union der sozialistischen Sowjetrepubliken). Immer wieder ist die Rede nur von Ukraine und wie ach schwer die getroffen sind unter Putin. Was soll diese Verlogenheit?
Laut Wikipedia war die Ukraine im WK2 eng verstrikt in Massenmorden. Die westukrainische Provinz Galizien wird hauptsächlich von Ukrainern griechisch-katholischen Glaubens bewohnt. Bis 1918 gehörte diese Provinz zu Österreich-Ungarn und auch später sah sich die Bevölkerung eher dem westlichen als dem östlichen Kulturkreis verbunden. Während des Zweiten Weltkrieges war die galizische Bevölkerung den deutschen Besatzern gegenüber freundlich gesinnt [...]
Langer Weg: Entschädigung nach Corona-Schutzimpfung
Impfschäden nach einer Corona-Impfung sind selten, aber es gibt sie. Wir haben Menschen getroffen, die wahrscheinlich einen Impfschaden erlitten haben. Der Weg zur Anerkennung und einer Entschädigung ist nicht leicht.
Hier der Link vom MDR.
Da möchte ich gar nicht wissen was mit Menschen passiert, die bereits Vorerkrankungen haben
Bei gegen Corona geimpften Personen sollen laut einer Augenzeugin und Pflegekraft immer häufiger schwere Erkrankungen auftreten. Ich habe davon keine Ahnung, aber als krtischer und noch selbst denkender Mensch bin ich da schon hellhörig.
Im März des Jahres 2021 waren es noch die 60jährigen, im Juni die 30jährigen und nun im Jahre 2022 sind es die ab Jahren. Myokarditis, Hirnvenenthrombosen usw. Plötzlich und unerwartet und das nach der Impfung.
Die Alternative zu Youtube
Wie bereits bekannt sein dürfte, werden auf der Videoplattform Youtube Videos und ganze Kanäle gesperrt und gelöscht. Youtube erklärt das damit, dass diese Sperrungen und Löschungen mit Verstößen gegen deren Richtlinien zusammenhängen.
Betrachtet man das aber genau, handelt es sich zum Großteil um Videos und Kanäle, die sich kritisch mit den gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen und nicht die Meinung des Mainstream vertreten. So ist es kaum mehr möglich, alternative Meinungen, andere Sichtweisen und dergleichen hören und betrachten zu können. Aber es gibt eine Alternative zu Youtube.
Pandemie
Obwohl der PCR-Test keine Infektionen nachweisen kann, dient er noch immer als Basis für alle Freiheitseinschränkungen — die Aufklärung muss weitergehen.
Walter van Rossum schrieb das Buch „Meine Pandemie mit Professor Drosten“ und war Co-Autor von „Die Intensiv-Mafia“, beides Spiegel-Bestseller. Trotz des Erfolgs beider Werke scheint die Aufklärung noch nicht zu reichen. Es ist belegt, dass die PCR-Tests „Schrott“ sind, und dennoch diskutieren wir alle vor allem über Impfungen, während die Corona-Maßnahmen unbeirrt weitergeführt werden.
Die Corona-Diktatur
Fernab der Mainstreammedien hier einige Links, die alternativ zur herkömmlichen Berichterstattung lesenswert und interessant sind.
Die Corona-Diktatur bringt es an den Tag: Gehirnwäsche und Propaganda laufen auf Hochtouren. Exklusivabdruck aus „Mega-Manipulation“. KLICK
Die Opfer im Schatten
Aufgrund der grassierenden Virus-Hysterie haben sich Menschen aus Angst und Einsamkeit das Leben genommen. Exklusivabdruck aus „Das Corona-Dossier“. KLICK
Der Paukenschlag
Flo Osrainik hat mit „Das Corona-Dossier“ das Standardwerk zur Krise vorgelegt — es ist die Geschichte eines beispiellosen Betrugs. KLICK
Die unerwünschte Wahrheit
Die WHO bestätigt, dass Covid-19 nicht gefährlicher ist als eine Grippe.
Laut dem WHO-Leiter für Notfälle bestimmen „beste Schätzungen” die Infektionstodesrate bei Covid-19 auf 0,14 Prozent. Damit wird bestätigt, was zahlreiche Experten und Kritiker der Corona-Politik bereits zuvor sagten.
Doch die Aussagen aus der WHO werden in den etablierten Massenmedien nicht korrekt wiedergegeben, obwohl sie überprüfbar sind. Es dürfte nicht in ihr Bild passen, dass die sogenannten Corona-Skeptiker doch recht behalten könnten.
Der Kriegsersatz
Bisher haben Kriege als Anlass für massive Kapitalvernichtung gedient — offenbar erfüllt Corona jetzt denselben Zweck auf weniger gewalttätige Weise.
“Der Kapitalismus trägt den Krieg in sich wie die Wolke den Regen“, sagte der französische Sozialrevolutionär Jean Jaurès. In satten Zeiten, in denen viele Menschen schon fast alles haben, was sie brauchen, ist der Markt irgendwann gesättigt. Schlecht für die angestrebten Wachstumsraten des Kapitals. Im Krieg dagegen verdienen Geschäftemacher doppelt: zuerst bei der Zerstörung, dann beim Wiederaufbau. Eine Kapitalvernichtung im erwünschten Ausmaß würde wohl nur ein wirklich großer Krieg bringen. Doch die atomare Bewaffnung mit der Gefahr der totalen Auslöschung der Menschheit steht dem entgegen. Was tun?
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